2020? Vive la France!
Nach drei Jahren im Sehnsuchtsland Norwegen, Skandinavien und der Einsamkeit der Finnmark haben wir ein wenig Nachholbedarf an Kultur und Sehenswürdigkeiten! Und auch nach Sonnenschein und etwas Wärme im Urlaub ...
Nun haben wir uns für Frankreich entschieden! Für uns ein neues Reiseland.
Wir wollen die Salzgärten der Bretagne sehen, wo unser Küchensalz her ist. Beim Teutates! Die rosa Felsküsten und die winzige Atlantikinsel Ile de Sein, mittelalterliche Dörfer und die Austernzüchter bei Pont Aven!
Ein paar Geschichtsstunden in der Normandie nehmen und - wenn uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt - schauen wir in Napoleons Wohnung im Schloss Fontainville, den Spiegelsaal und das Schlafzimmer von Louis XIV in Versailles.
Was meint ihr zu einer nächtlichen Weinverkostung auf Schloss Chenonceau und "Son et Lumierè" auf Schloss Blois?
Wir stecken schon mitten in der Planung und die Vorfreude steigt...
Eine der ersten Lektionen, die Nolwenn Dupin beigebracht hatte, lautete:
„Die Bretagne gibt es nicht! Es gibt viele Bretagnen.“ So divers waren die bretonischen Landschaften, so groß die Unterschiede, Kontraste, Eigenheiten, die Widersprüche. Und es stimmte, hatte Dupin gelernt. In diesem Satz lag vielleicht überhaupt das letzte und größte Geheimnis der Bretagne.(J.L. Bannalec (2014): Bretonisches Gold, S. 42, 1. Auflage, Kiepenheuer & Witsch)
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