Südburgenland (Mai 2018)

1. Tag: Wien - Forchtenstein - Rechnitz - Weinroute Burgenland - Jennersdorf

Die Wetterprognosen für das Pfingstwochenende sind durchwachsen und unsere Motorräder warten geputzt auf die Norwegenreise. Aber dann öffnet sich für Sonntag/Montag plötzlich ein Sonnenfenster und wir entscheiden: Ab in den Kurzurlaub! Bei unseren Freunden in Salzburg und Osttirol ist das Wetter schlechter, also greifen wir einen schon länger gehegten Plan auf: Südburgenland! Grenzstraße! Eine für uns unbekannte Ecke Österreichs...

Motiviert starten wir unsere Transalps um 11:00 gen Süden. Gepäck haben wir keines mit, es geht ja nur um eine Übernachtung. Ach ja, noch in der Garage haben wir über die booking.com-App noch schnell ein nettes Quartier in Jennersdorf gebucht.

Um Wien schnell hinter uns zu lassen, nehmen wir die A2-Südautobahn bis Wiener Neustadt. Die Sonne scheint bei 21°C und die kleinen Wolkenfetzen bekümmern uns nicht. Noch ein kleines Stück auf der S4 nach Osten und bei Bad Sauerbrunn fahren wir ab.

Diese Strecke sind wir schon oft gefahren und daher geht es flott durch Wiesen (seit 42 Jahren das "Woodstock Österreichs", auch wenn in den letzten Jahren der allseits übliche Kommerz und die offensichtlich heutzutage notwendige straffe Ordnung gewonnen und das Festival für uns uninteressant gemacht haben, die haben jetzt dort sogar WC und Campingordnung...) zur Burg Forchtenstein.

Angelika hängt sentimentalen Gedanken nach, damals, als Ibrahim Ferrer (73) und Omara Portuondo (70) mit ihrem "Silencio" die Nacht verzauberten, während man müde in der Wiese saß und auch dort schlief. Während dieser schönen Erinnerungen geht es in langgezogenen Kurven über sanfte Hügel, die soweit das Auge reicht mit Erdbeeren bewachsen sind. Viele Bauern stehen am Rand ihrer weitläufigen Felder und verkaufen die frisch gepflückten "Ananas", wie sie ihre Schätze hier nennen.

Wir ignorieren den bekannten Anblick der Burg Forchtenstein hoch über uns auf dem Felsen und kurven ambitioniert ins Rosaliengebirge hinauf. Wie immer an solchen Sonntagen ist der Parkplatz völlig überfüllt. Busse spucken Menschenmassen aus, Familien mit Kindern laufen achtlos über die Straße, es herrscht Jahrmarktstimmung.

Nun, das ist nichts für uns, also fahren wir vorsichtig weiter. Gleich danach bremsen wir abrupt bei unserem Lieblingsplatz, gleich rechts am Straßenrand. Wir sitzen gerne hier auf der Bank und schauen in die Gegend, während unsere Transalps leise knisternd ausrasten. Nach ein paar Schluck vom kühlen Fruchtsaft aus der Thermosflasche geht es weiter.

Bei Hochwolkersdorf könnten wir nach rechts in die Bucklige Welt abbiegen. Aber heute wollen wir unbekanntere Gefilde sehen. Also gehts über weite Kurven, beeindruckende Hochtäler und überraschende Serpentinen Richtung Osten. Nach 25 km treffen wir auf die B50.

Wir lassen die Transalps Richtung Süden dahinfliegen, bis eine schnelle Kopfrechnung ergibt, dass wir wirklich dringend tanken sollten! Das machen wir dann in Oberpullendorf, aber was ist das? Viele dutzende Motorräder stehen in Stoob rund um die Biker-Bar "Flanagans" und unzählige Biker feiern im Sonnenschein. Oh, da ist was los! Uns interessiert jedoch vielmehr die Tankstelle, die wir hier am Ortsrand finden. Das war im allerletzen Moment!

Nach einer kurzen Pause wollen wir weiter. Doch, jetzt wirds abenteuerlich. Mittlerweile donnert eine kilometerlange Schlange chromblitzender Motorräder an der Tankstelle vorbei. Müssen wir da jetzt mit? Der unterstützende Motorrad-Polizist hilft uns mit Handzeichen und wir gliedern uns in die lange Kolonne der Biker-Ausfahrt ein.

Na hoffentlich haben wir heute nicht denselben Weg, denn das würde uns nicht taugen! Ein paar Kilometer sind wir unfreiwillig Teil der Benefiz-Ausfahrt, bis die Kolonne abbiegt und wir wieder alleine unsere Runden ziehen.

Kurz vor Lockenhaus erreichen wir die österreich-ungarische Grenze. Wir bestaunen die wunderhübschen Dörfer mit ihren gepflegten Rasen und Fassaden. Oh, wir haben schon andere Grenzgebiete besucht, die abgewrackt jede Schönheit vermissen lassen. Aber das hier ist anders!

Und plötzlich sind wir in Lockenhaus. Die berühmte Tempelritter-Burg strahlt im Sonnenschein und kurz erwägen wir einen Besuch, zumal dort auch die Blutgräfin spuken soll. Aber uns ist nur nach Motorradfahren, da hier eine berühmte Strecke lockt: die B56 führt über den Geschriebenstein. Unglaublich, aber das ist der östlichste Berg der Alpen und mit 879 m der höchste Berg Burgendlands.

Es ist eine Traumstrecke! Langgezogene Kurven führen durch den Wald bergauf, der Asphalt ist hervorragend und für die Sicherheit existiert hier eine Motorrad-Probestrecke mit speziellen Leitplanken. Trotzdem fast kein Verkehr! Wir haben soviel Spaß am Fahren, dass wir sogar den hölzernen Aussichtsturm "Margarethenwarte" auslassen, der hier im Wald auf Neugierige wartet.

Kaum kurven wir aus dem dichten Wald wieder hinunter, öffnet sich der grandiose Ausblick auf die Ebene und auf den Ort Rechnitz. Der hübsche Ort mit den gepflegten Häusern und dem Blumenschmuck birgt eine düstere NS-Geschichte. Aber das ist für ein andermal.

Wir cruisen durch den Ort, als Didi aus den Augenwinkeln links neben der Kirche ein kleines Café erkennt. Pause! Die Transalps parken im Schatten, während wir uns im "Erdödi" bei Kaffee und Topfengolatsche (hausgemacht!) erholen. Was das für ein schöner Fleck ist! Es ist warm geworden, 26°C.

Nun befinden wir uns auf der "Weinroute Burgenland". Wir cruisen die Grenze entlang in den Süden. Wieder fallen uns die winzigen Dörfer auf, die außergewöhnlich hübsch sind. Die Häuser tragen neue und bunte Fassaden, die Gärten sind manikürt, die Blumen überbordend und oft in der Farbe des Hauses.

Viele Dekorationselemente verschönern die verstecktesten Winkel und auch die unvermeidlichen Gartenzäune spiegeln den Stil des Ensembles wieder. Die Kellnerin des Café Erdödi in Rechnitz hat uns erzählt, dass es hier jährliche Landesblumenschmuckwettbewerbe gibt und ja, das sieht man!

Nach 35 km verlassen wir die B56 und kurven über kleine und enger werdende Gässchen weiter. So klein kann ein Ort gar nicht sein, dass sich die Bewohner nicht große Mühe mit der Dekoration geben! In Heiligenbrunn sehen wir alte strohgedeckte Häuser im Kellerviertel und sind begeistert! Jedoch, schau mal!

Langsam ziehen im Süden dunkle Wolken auf und wir sollten uns beeilen! Noch 40 km bis Jennersdorf! Ob wir das trocken schaffen? Die Gegend wird nun flacher und man erkennt gewisse militärische Anzeichen, dass die ungarische Grenze nur wenige Meter entfernt ist. Dann sind wir da! Jennersdorf ist ein schmucker Ort und unser Quartier "Lindenhof" liegt etwas außerhalb "am Rosenberg".

Noch bevor wir die Transalps auf den Parkplatz vor dem Bauernhaus wuchten, erkennen wir gleich rechts daneben ein Wirtshaus. Fein! Wir haben ziemlich Hunger bekommen. Aber zuvor müssen wir mit dem Gastgeber und zwei seiner Freunde noch unsere Ankunft feiern. Zwei "G´spritzte" und ein Bier später gehts dann zum Essen.

Wir genießen unser Hühnerschnitzel mit Waldpilzen im rosenduftenden Gastgarten mit dem großartigen Dreiländerblick über die Berge! Wir sind rechtschaffen müde geworden und nach einem kleinen Spaziergang und einem Abschlußgetränk im Hof des Anwesens gehen wir schlafen. Was für eine unglaubliche Ruhe hier herrscht, als es auf 9°C abkühlt!

Tageskilometer: 225 km

2. Tag: Jennersdorf - Stegersbach - Steirische Apfelstraße - Rechnitz - Bucklige Welt - Wien

Wir stellen uns früh den Wecker, denn die Sonne scheint schon beim Fenster herein. Wir fühlen uns hier so wohl, dass wir uns beim großartigen Frühstück richtig Zeit lassen. Wir sitzen auch noch eine Weile beim Kaffee im Hof und plaudern und scherzen mit der lustigen Gastgeberin. Sie wohnte einmal in unserer Nebenstraße in Wien - das verbindet!

Gegen 10:30 brechen wir auf, es hat 24°C und Wolken wechseln sich mit Sonne ab. Perfektes Motorradwetter! Auf der Karte sind "Römergräber" verzeichnet, die wollen wir sehen. Gemütliche 10km später stehen wir vor dem Restaurant "Römersiedlung" in Eltendorf. Wo sind hier die Hügelgräber?

Nach etwas Herumkurven und einer ergebnislosen Nachfrage im Wirtshaus geben wir auf. Wie versteckt man 70 römische Grabhügel?! Lange Rede, kurzer Sinn? Die Gräber hier sind nicht erschlossen und die, die man besuchen kann, sind beim Quartier - dorthin wollen wir nicht zurück. Macht nichts! Kultur wird verschoben.

Gleich beim Restaurant gehts über einen schmalen Waldweg Richtung Kukmirn. Durch eine einsame Gegend finden wir die "Steirische Apfelstraße". Zuerst scheint der Weg verlassen und ein Einheimischer erklärt uns gutgelaunt den Weg, jedoch weitet sich das Tal plötzlich. Unser Blick schweift über weitläufige Apfelkulturen, die hier - durch schwarze Netze wohlbehütet vor Hagelschäden und Sonnenbrand - vor sich hin reifen. Was für ein Anblick!

Wir tuckern hier immer noch die "Weinroute Burgenland" entlang, jedoch mischen sich die Rebstöcke mit Apfelbäumen und Holunderplantagen. Die weißen Blüten hängen schon dicht an dicht. Wieviel leckeren Hollersaft könnte man da draus machen?!

Wir cruisen weiter langgezogene Kurven durch wunderschöne Orte und erreichen kurz danach Stegersbach. Dem Thermenort sieht man seinen Reichtum an, alles glänzt und blitzt und ist neu renoviert und geschmückt. Hier ist an diesem Feiertag richtig viel los!

Wir flüchten vor dem Trubel über eine schmale Landesstraße gen Norden und durchqueren Olbendorf, bevor wir über den "Toten Mann" (369m) fahren. Eine großartige Strecke! 20 km später stehen wir in Großpetersdorf. Hier fällt uns der ungewöhnliche Friedhof auf. Der Gottesacker erinnert uns an schottisch-englische Friedhöfe!

Die Grabsteine stehen scheinbar ungeordnet in der Wiese, manche etwas schief. Uns gefällt das! Bei einer Pause hängen wir den Erinnerungen an Großbritannien nach und besprechen die Weiterfahrt. Weil die Römergräber mittags nicht funktioniert haben, könnten wir doch das NS-Mahnmal in Rechnitz besuchen?

Die Strecke führt nun bergauf und bergab. Sollte man das Burgenland für "flach" halten, wird man hier eines Besseren belehrt! Die typischen hübschen Ortschaften gibt es auch hier am Straßenrand und nur 15 km später sind wir wieder in Rechnitz.

Bei der westlichen Ortseinfahrt kommen wir an der uralten Steinmauer des jüdischen Friedhofs vorbei. Die Katastrophen der Geschichte und zahlreiche Schändungen und Zerstörungen (das letzte dieser Verbrechen fand 1990 statt) sieht man heute nicht mehr. Sorgsam wird diese seit 1682 bestehende heilige Stätte immer wieder instand gesetzt.

Bevor wir uns der düsteren NS-Zeit in Rechnitz widmen, machen wir noch einmal Pause im Café Erdödi neben der Kirche. Uns hat es gestern hier so gut gefallen! Der Eiskaffee schmeckt richtig gut und wir plaudern mit der Chefin über dies und das und Alltägliches.

Wiederholt fällt uns auf, wie nett die Menschen hier sind, wie offen und herzlich! Das kennen wir aus anderen Regionen Österreichs etwas anders. Wir fühlen uns hier sehr wohl, aber irgendwann müssen wir weiter - wir wollen noch das NS-Mahnmal sehen, für das Rechnitz berühmt ist.

Es ist warm geworden und für die paar Meter lassen wir die Jacken offen. Wir tuckern die Hauptstraße hinunter an den südlichen Rand des Ortes und sehen das Schild. Da geht ein kleiner Wiesenweg links weg und nach ein paar Metern steht man vor der Ruine des Kreuzstadls, einer ehemaligen Scheune mit kreuzförmigem Umriss.

Während ihrer Zeit an der Universität hat sich Angelika intensiv mit der Geschichte des "Massakers von Rechnitz" und der Geschichte des Kreuzstadls beschäftigt, auch eine Geschichte der Verdrängung und Verleugnung. Besonders die bislang erfolglose Suche nach dem Massengrab von ca. 180 Ermordeten beschäftigt Wissenschafter aller Fachrichtungen bis heute.

Und nun stehen wir hier und betrachten die Ruine, die hier so friedvoll in der Sonne steht, den gepflegten Rasen rundherum und das jüdische Denkmal mit den aufgehäuften Steinen drauf und rundherum wogt das hohe Gras mit den vielen Mohnblüten.

Es ist gut, das hier einmal zu sehen, aber nach der Besichtigung des Mahnmals und der darin aufbewahrten Gegenstände der letzten Grabsuche haben wir genug und steigen wieder auf die Motorräder.

Es geht wieder über die weitläufigen Kurven des Geschriebenstein nach Lockenhaus. Und -damit wir eine andere Strecke zurückfahren- über winzige Wege nach Bernstein und über Hochneukirchen nach Kirchschlag. Heute ist viel mehr Verkehr als gestern und ziemlich viele Irre auf zwei Rädern sind in der Gegend unterwegs. Wenn das nur bei allen gut geht ...

In Kirchschlag gehts scharf links den Berg hinauf. Wir mögen diese Strecke sehr! Enge Täler wechseln mit schönen Hochebenen, von denen man ringsum weit ins Land sieht. Da ist ein Feuerfest in Stang und wir tuckern im Schritttempo an den gutgelaunten Menschen und den bunten Verkaufsstandln vorbei.

Wir sind gerade in Gedanken, als in diesem winzigen Weiler entgegenkommende Wanderer uns hektisch zuwinken, das Tempo zu verringern.

Wir verlangsamen sofort das Tempo und an der nächsten Kurve ist auch klar, warum. Blaulicht, Polizei, Feuerwehr, abgesperrte Straße, verstörte Menschen rundherum. Und mitten auf der Fahrbahn die Reste einer Ducati (nur mehr erkennbar am roten Rahmen) und eines nicht mehr definierbaren PKWs...

Wir stellen am Straßenrand ab und warten erstmal. Die aufregten Bewohner der 2-3 Häuser erzählen uns, was sie vor 30 min. gesehen haben. Der Knieschleifer hatte mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit die Kurve geschnitten und kam auf die Gegenfahrbahn, als dann dieses Auto langsam um die Kurve bog. Er hatte nicht den Hauch einer Chance, auch wenn der Notarzt schnell da war und Hubschrauber war keiner verfügbar! Wir fassen es nicht. War das notwendig? Und warum?!

Erst nach einer Weile geben die Einsatzkräfte die Straße frei und wir sehen die Fahrzeuge aus der Nähe. Von der Ducati und vom PKW fehlen jeweils die vordere Hälfte, unglaublich. Der PKW-Beifahrer hatte "nur" die Arme gebrochen, aber ob der Ducatisto das überleben kann? (Dass er zwei Stunden später im Spital verstarb, werden wir nächsten Tag in der Zeitung lesen ...)

Diesen Gedanken nachhängend cruisen wir weiter, vielleicht einen Tick vorsichtiger als sonst. Und so kommen wir wieder an der Burg Forchtenstein vorbei und durch Wiesen. Heute sind viel weniger Erdbeerbauern als gestern da aber kurz vor Bad Sauerbrunn werfen wir bei einem kleinen Holzstandl Anker.

Wir kommen ins Gespräch mit dem Landwirt, dessen Frau eifrig ein ganzes Körberl "Ananas" für uns pflückt. Irgendwie quetschen wir das Holzkörberl in Angelikas Topcase und dann wollen wir nur mehr heim. Wir sehen dunkle Wolken am Himmel über Wien, aber wir halten uns nun nicht länger auf uns lassen die Transalps über die S4 und A2-Südautobahn heimfliegen.

Gegen 19:00 sind wir zuhause und haben noch einen gemütlichen Abend mit Erinnerungen an ein tolles Wochenende, viele nette Gespräche und mit Erdbeeren, die in dem kleinen Dorf "Ananas" heißen.

Tageskilometer: 280 km

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Thema: Südburgenland (Mai 2018)

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zuletzt aktualisiert am 17.4.2024