9. Tag: Sarlat le Caneda - Höhle von Lascaux

7:00 Uhr morgens in Beynac. Angelika schält sich eilig aus den Bettdecken, die bei nur 12°C die Zeltnacht angenehm luxuriös machten. Da ist es wieder! Das laute Fauchen über unseren Köpfen hat sie aus dem Schlaf gerissen! Noch schlaftrunken hatte sie eine Idee: Gestern beim Anleger der Gabarres konnte man auch Ballonfahrten buchen. Könnte es sein, dass...?

Tatsächlich! Als sie vor dem Safarizelt steht, sieht sie eine Anzahl von bunten Heißluftballonen knapp über dem Campingplatz Richtung Burg schweben. Die lassen Gas ab, um den Passagieren bessere Fotos zu ermöglichen! Ein paar haben ihr Parachute geöffnet und sinken so tief, dass man meint, das Klicken der Fotoapparate zu hören.

Nicht nur für Ballonfahrten ist der frühe Morgen die beste Zeit. Die Morgenkühle und die -stimmung am Campingplatz sind so besonders, dass Angelika gleich wach bleibt. Als sie den Campingkaffee aufkocht, tapst auch Didi ins Freie: "Warens Ballons?" "Ja! Schau!" Aber die Montgolfiéren sind längst hinter der Burg von Beynac verschwunden.

Um 8:30 Uhr drücken wir den Startknopf der treuen Transalps und sie bollern fröhlich in den Morgen. Heute gehts zu den Höhlen von Lascaux! Nicht nur, weil wir unserem Namen "Motorrad Kulturreisen" Ehre machen wollen, sondern weil wir seit Jahren davon träumen, die "Sixtinische Kapelle der Steinzeit" mit eigenen Augen zu sehen!

Wir haben unseren ursprünglichen Plan spontan umgedreht und fahren zuerst nach Sarlat-la-Caneda. Es soll heute wieder heiß werden und die Mittelalterstadt ist vormittags sicher angenehmer als am Nachmittag. In der original kühlen Höhle hingegen werden wir lieber den Nachmittag verbringen.

Nur wenige Minuten später haben wir Sarlat erreicht. Wir haben den Weg genommen, den wir gestern hergefahren sind. Es waren auf der D57/D704 nur 12 Kilometer. Am Rand der Altstadt, vor dem "Théatre De Poche" finden wir zwei schmale Parkplätze, direkt neben einem Ticketautomaten.

Wir wissen nicht, wie das hier läuft also ziehen wir zur Sicherheit lieber zwei Kurzparkscheine, die wir hinter das Windschild klemmen. Insgesamt 4,80 € sind den Ärger doch nicht wert!

Während die Temperatur unaufhaltsam steigt, stiefeln wir zielstrebig Richtung Zentrum. Staunend passieren wir das Kloster Sainte-Claire, das sich diskret in den gelben Sandstein der anderen Häuser einfügt. Die gesamte Altstadt aus dem 14. Jhdt. ist erstaunlich gut erhalten. Wir erinnern uns an San Marino 2009, wo uns der Erhaltungszustand mittelalterlicher Gemäuer ebenfalls verdächtig gut erschien.

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Die Gründung der Stadt und des Bistums wird im 9. Jhdt. angenommen. Wir lesen im Gehen, dass Sarlat fast vollständig dem Hundertjährigen Krieg zum Opfer fiel. Da blieb kein Stein auf dem anderen und von der Diözese blieb nur eine Ruine! Und obwohl man es im 15. Jhdt schnell wieder aufbaute, verfiel die verarmte Stadt bis zur Mitte des 20. Jhdt. Ein umfangreiches Stadtsanierungskonzept rettete die alte Kleinstadt und machte sie zum Touristenmagneten der Region.

Nur wenige Augenblicke später stehen wir vor der röm.-kath. Kathedrale "Saint-Sacerdos". Das wuchtige Gotteshaus dominiert den kleinen Platz, auf dem schmucke Renaissance-Häuser in verwinkelter Anordnung stehen. Auch diese Kirche ist nicht so alt, wie sie scheint und dass sie direkt dem Papst unterstellt war, nutzte gar nichts.

Unzählige Kriege und Revolutionen wie der Hunderjährige Krieg, Hugenottenkriege und das blutige Jahr 1789 haben unzählige Sanierungen und Umbauten erforderlich gemacht.

Wir gehen eine Runde und freuen uns über die Kühle im Inneren. Kreuzrippengewölbe, bunte Glasfenster, alles da! Doch am meisten begeistert uns die freundlich-sonnige Stimmung im Inneren. Die aufgeräumte Klarheit und der gelbe Stein haben so eine hübsche Lichtfarbe! Der Kathedrale fehlt jede Düsternis, wie sie in so alten Machtbauten oft herrscht.

Und wie in den allermeisten Kirchen, die wir auf Reisen besichtigen - und es sind viele! - zünden wir auch hier eine Opferkerze an und wünschen uns etwas. Da sind wir abergläubisch, denn das hat vor vielen Jahren in Assisi schon mal geklappt!

So, genug Kultur fürs erste! Wir haben noch nicht gefrühstückt! Wir beeilen uns ein paar Meter zurück auf die kleine Hauptstraße, an der wir viele Cafés entdeckt haben. Nehmen wir gleich das erste? Die "Pâtisserie Massoulier" wirbt mit Frühstücksangeboten und wir nehmen ohne Verzögerung das landesübliche petit déjeuner. Schaumiger Cappuccino, und je zwei Brioche und pain au chocolat landen schwungvoll auf unserem Tischchen. Ein perfekter Vormittag!

Während wir genießen und schauen und Angelika die vielen außergewöhnlich gut gekleideten Frauen bewundert beschließen wir, die "Kirche Sainte-Marie, die ein Markt wurde" auszulassen. Die Temperatur erreicht die 30°C und wir haben keine Lust, in klobigen Motorradsachen durch die Stadt zu wandern. Ein Punkt auf der Liste fürs nächste Mal! So wie auch die Spezialitätenmärkte, die leider heute Dienstag nicht stattfinden. Patisserie gäbe es an jedem Hauseck, aber da verzichten wir heute!

Um 11:00 machen wir uns wieder reisefertig. Ein deutsches Paar aus dem Ruhrpott verwickelt uns in ein Gespräch, gerade als wir losfahren wollen. Die abenteuerlustigen Leutchen verbringen jeden Sommer 1-2 Monate im Périgord, bevor sie mit ihrem Wohnmobil weiterziehen. So viel Lebensfreude, so viel Entdeckerlust! Die beiden Rentner sind zu beneiden!

Die D704 führt über weite und leichthügelige Felder. Es ist schön, wie sich der Hafer sanft im Wind wiegt und roter Klatschmohn sorgt für fotogene Farbtupfer.

Es sind nur 25 gemütliche Kilometer bis Montignac und "Lascaux IV" ist alsbald ausgeschildert. Es hat uns einige Recherche gekostet, die verschiedenen Sehenswürdigkeiten Lascaux II-IV zu unterscheiden, aber hier sind wir richtig.

Wir paddeln die beiden Hondas auf einen schmalen schattigen Parkplatz und beeilen uns aus der Sonne. Es ist genau 12:00 und brütende Hitze liegt über dem flachen Gelände. Der moderne, flachgedrückte Betonbau fügt sich angenehm in die Landschaft und an den kleinen Hang, in dem die Originalhöhle liegt.

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Die Originalhöhle Lascaux I ist seit 1963 verschlossen. Zu groß wurden die Beschädigungen durch den Besucherandrang. Nur mehr wenigen Forschern ist der regelmäßige Zugang gestattet. Die erste Nachbildung Lascaux II wurde 1983 eröffnet und sofort eine Touristenattraktion allererster Ordnung. Lascaux III ist eine Wanderausstellung, die mit einzelnen Ausschnitten der Höhlenbilder weltweit Erfolge feiert.

Lascaux IV, vor der wir nun stehen, hat ein norwegischer Architekt entworfen. Es bietet ein Kompletterlebnis inklusive einer Höhlennachbildung in High-Tech, die auch den spezialisiertesten Forschungsvorhaben gerecht wird. Und Multimedia und noch vieles mehr. Das Projekt lag Präsident Sarkozy besonders am Herzen, auch wenn er die Eröffnung 2016 nicht mehr als Präsident erlebt hat.

Unsere gestern online gekauften Tickets gelten für 13:00! Unsere Wartezeit überbrücken wir mit einem kleinen Imbiss im Café des Ausstellungszentrums. Angelika hat Cola und für sich ein Schinken-Wrap geholt, das hier "Wrap Pariesien" heißt und mit 6,90 EUR doch wohlfeil ist. Wir genießen es so, hier zu sein und unsere Vorfreude steigt minütlich.

Nur die Reisegruppe deutscher Lehrerinnen am Nebentisch scheint unsere Anwesenheit zu stören. Sind wir unpassend gekleidet oder was? Auf jeden Fall lassen sie uns deutlich spüren, was sie von unterbelichteten Motorradfahrern halten, die ohne jede Geschichtskenntnis so eine Sehenswürdigkeit besichtigen wollen. Mutig, Leute, mutig. Don´t judge a book by its cover...

Kurz bevor Angelika der Kragen platzt und sie auf das nicht überhörbare abschätzige Gemurmel reagieren will, ist es 13:00 Uhr und Didi zerrt sie lachend zum Eingang. Los gehts! Wir holen uns Audio-Guides und ein Tablet, das uns durch die Höhle führen wird. Wir lieben Audio-Guides! (Die schönste Einspielung war vermutlich 2017 bei den Felszeichnungen in Alta/Norwegen oder 2010 in Stonehenge/GB. Schöne Erinnerungen!)

Wir eilen zum Eingang in die Höhle. Es sind heute am Dienstag, 30.5. zwar viele Leute da, aber an einem Wochenende empfiehlt sich ein Besuch vermutlich nicht. Vorsichtig betreten wir das Dunkel und die angenehm klimatisierte 14°C umfangen uns. Vollkommene Finsternis, gedämpfter Klang. Die Menschen schweigen, das Geplapper verstummt.

Plötzlich haben sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt und da sind sie! Metergroße Malereien von allerlei Tieren naturgetreu auf den rohen Fels gepinselt. An der Decke und allen Seiten. Ein bunter Farbenrausch, vielleicht 38.000 Jahre alt! Wir sind sprachlos. Langsam setzen wir Schritt vor Schritt. Die 140 Meter lange Höhle ist mit modernster Lasertechnik ein 1:1 Abbild des Originals, auch die Finsternis und die Temperatur stimmen überein. Was für ein Eindruck!

Später flanieren wir noch ausgiebig durch das Ausstellungszentrum, in dem jede Darstellung und die Handwerkskunst eingehend erläutert werden. Besonders angetan haben es uns die professionell gemachten Filme, die die Bedeutung der Künstler in der Kunstgeschichte hervorheben. Früher bewertete man die Cro-Magnons noch als "Halbaffen, die irgendwelche ungelenken Zeichnungen an ihre Höhlen kritzelten".

Das hat sich geändert, denn ihr aufwändiges Handwerk, ihre verschiedenen Techniken und ihre Intention gleichen Menschen der Jetztzeit. Ihre Kunst hat heute einen fixen Platz und Einordnung in der Kunstgeschichte. Wir finden diese Gedanken einerseits selbstverständlich aber andererseits berührend. Wie die Sicht auf die Dinge sich doch ändert...

Auch der Entdeckung des Höhlensystems durch ein paar abenteuerlustige Teenager wird breiter Raum gewidmet. Es gibt zahlreiche Fotos in Lebensgröße, wie stolz diese Männer im Erwachsenenalter auf ihre Entdeckung waren. Die Vier sind hier ganz klar große Berühmtheiten!

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Am 12.9.1940 streiften Marcel, Jacques, Georges und Simon durch die Wälder bei Montignac. Immer auf der Suche nach Abenteuern und meist ohne das Wissen ihrer Eltern. Tage zuvor gab es heftige Regenfälle und der Boden war aufgeweicht und schlammig. Der Boden konnte die alten Bäume nicht halten und ein besonders großer Baum war samt seiner Wurzel umgekippt.

Die vier Freunde untersuchten die Wurzel genauer: Sie hatte im Fall ein Loch im Boden aufgerissen! Mutig kletterten sie alle hinunter, nicht wissend, was sie vorfinden werden. Im funzeligen Licht einer Öllampe starrten sie schockiert auf die Jahrzehnte später berühmten Tiergemälde. Was soll das hier sein?

Ihr Streifzüge waren verboten und so hielten sie ihre Entdeckung einige Tage geheim. Das Loch im Boden hatten sie wieder zugedeckt. Doch Marcel konnte nicht an sich halten und erzählte flüsternd seinem Geschichtelehrer Ms. Laval, was er gesehen hatte. Der Mann horchte auf. Er hatte schon von der "Höhle in Altamira" gelesen! Er bat die Jungs, ihm ihre Entdeckung zu zeigen und ein paar Tage später war es so weit und Léon Laval schnappte sich seine Brille und eine Zigarette und kletterte ebenfalls in die Finsternis hinunter:


(copyright: https://archeologie.culture.gouv.fr/)

Die Sache nahm schnell Fahrt auf. Kommissionen kamen und gingen und langsam trudelten die ersten Forscher und Besucher ein. Marcel und Jacques (siehe Foto oben!) bewachten viele Monate "ihren" Höhleneingang und verdienten sich ein gutes Taschengeld mit Eintrittsgebühren. 1948 wurden sie die ersten Führer der Höhle. Jacques war bis zu seinem Tod Aufseher der ab 1963 geschlossenen Höhle.

Berührendes Detail: Georges und Simon wurden zwei Tage nach ihrer Entdeckung ins KZ Buchenwald deportiert. Sie überlebten mit viel Glück. Die vier Männer waren in alle Winde zerstreut und trafen sich erst 46 Jahre später wieder. "Ihre" Höhle war UNESCO-Weltkulturerbe und weltberühmt geworden!

Um 15:00 Uhr stiefeln wir wieder ins Freie und - als die elektronische Tür aufgeht - prallen wir gegen eine Mauer aus Hitze. 36°C! Wie gut, dass wir unseren Plan geändert hatten und schon vormittags in Sarlat waren! Dennoch haben wir noch genügend Zeit für Kaffee, ein giftgrünes Menthé und ein kleines Souvenir. Der mit 52,- EUR völlig überteuerte Polster mit dem Stier aus Lascaux wird uns zu Hause an diesen beeindruckenden Besuch erinnern!
Aber uns fällt auf, wie billig Kaffee in Frankreich meist ist! An diesem berühmten Ort zahlen wir gerade mal knapp über 4,- EUR. Ein Preis, den man bei uns in jedem winzigen "Tschecherl" zahlt...

Nun gibt es für uns nichts mehr zu tun. In glühender Hitze brettern wir die hübsch geschwungene Landstraße zurück nach Sarlat und zum Campingplatz nach Beynac. Es ist 16:15 Uhr, als wir vollkommen verschwitzt unsere Hondas neben das Safarizelt schieben. Jetzt schnell eine kalte und erholsame Dusche!

Während Angelika unsere zwei T-Shirts wäscht, kümmert sich Didi um Film und Foto. Weißt du was? Wir gehen heute ins Campingrestaurant, mit Blick auf die Burg! Kurz später hocken wir im malerischen Garten bei der Rezeption und mampfen leckere Pizzen. Der Ausblick hier ist einfach grandios!

Um 22:00 Uhr sperrt der Chef zu. Aber heute ist unser letzter Abend in Beynac und den wollen wir noch etwas hinauszögern! Außerdem hat es wieder angenehm abgekühlt. Wir genießen noch einen letzten Kaffee und ein Eis in der Bar "Le Fournil" auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Als wir uns unter der nächtlich beleuchteten Burg ein letztes Mal zuprosten, ist klar: Wir werden wiederkommen!

Tageskilometer: 65 km

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Thema: Motorrad Kulturreisen!

Höhlenabenteuer

Der Ausflug in die Höhle von Lascaux ist solch ein besonderer Tag. Das Foto der Höhlenmalerei trägt wunderbare Farben. Kaum zu glauben, dass vor so langer Zeit dort Menschen etwas gemalt haben, das wir heute noch gerne ansehen und bestaunen. Dazu die anrührende Geschichte der Jungs, die 1940 die Höhle entdeckt haben.

Und der Tag endet stilvoll am Fuß der Burg in Beynac in der Bar des Camps. Ach ja, das könnte mir auch gefallen.

Mit den Höhlen von Lascaux ist es wie mit den Kreidefelsen auf Møn: Eines Jahres sehe ich mir die auch an.

Antw.:Höhlenabenteuer

Die Malerei dort und die ganze Präsentation ist schon sehr sehr cool! Uns habe die Umstände dort schon bewegt. ;-)
Beynac, ach... Dieser Campingplatz war für uns einer der schönsten Frankreichs!
Und die Kreidefelsen haben wir nun schon 3x von oben bestaunt und irgendwann werden wir auch die 400 Stufen hinuntersteigen. Irgendwann! ^^
:* Geli

Danke

Ich lese schon lange still mit und möchte einmal danke sagen. Dsa steckt viel Arbeit in euerem Webauftritt und ihr schreibt sehr inspirierend. Ich finde, aus euren Reiseführern kann man viel für eigene Reisen lernen und nicht nur mit dem Motorrad.
Herzliche Grüße
Moni

Antw.:Danke

Danke für das Kompliment! Ja wir kennen Leute, die sind manche unserer Touren auch schon mit dem Auto + Familie abgefahren und waren auch begeistert.
Uns freuts!
LG Geli

lascaux

hallo!
das war ja klar, das ihr diese höhle besuchen werdet. hätte ich alles drauf verwettet! immerhin wart ihr schon ganz in der nähe.
mein ding ist das eher nicht aber ihr schafft es trotzdem, es interessant zu beschreiben!
dlzg
der rider

Antw.:lascaux

Danke für das Lob! Auch wenn man kein Geschichte-Fan ist, aber manche Hotspots sind ein MUST, wie wir finden und Lascaux gehört eindeutig dazu. ;-)
LG Geli

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zuletzt aktualisiert am 17.4.2024