13. Tag: Hautajärvi - Via Karelia - Suomussalmi

Wir haben ganz gut geschlafen und die Sonne scheint immer noch auf unsere Schlafstätte im Wohnzimmer. Unsere Schlafmasken waren zum ersten Mal wirklich nützlich! Schnell eine Tasse Kaffee aus dem Proviant angerührt und schon packen wir unser Zeug zusammen. Es fällt uns nicht schwer, dieses heruntergekommene Appartment zu verlassen. Um 10:15 drücken wir den Startknopf der Transalps, die sofort erwartungsfreudig in die milde Morgenluft bollern. Es hat nahezu wolkenlose 16°C und es soll heute noch wärmer werden!

Wir bleiben vorerst auf dem Rv950, wie die Via Karelia hier heißt! Mal sehen, was diese berühmte Touristenroute bringt. Wir haben einiges darüber gelesen und wir sind gespannt, ob die Empfehlungen des Tourismusverbands halten! Wir sind auf jeden Fall wild entschlossen, auch einer eventuell langweiligen Fahrt etwas Spannendes abzugewinnen!

Kaum haben wir das letzte abgewohnte Haus Hautajärvis hinter uns gelassen, befinden wir uns in der ungezähmten Wildnis des Oulanka-Nationalparks. Die Streckenführung ist erwartungsgemäß wenig kreativ schnurgerade. Die Besonderheit hier sind wilde Flüsse, Stromschnellen und wilde Orchideen in unbewohnter Natur. Wir sehen nur wegen Hunger verzwergte Birken an dünner Erdkruste. Der felsige Boden kann die dünne Schicht Erde kaum halten und liegt streckenweise bloß.

Nach neun Kilometern passieren wir das Schild "Lappi - Pohjois-Pohjanmaa". Ganz unerwartet haben wir Lappland verlassen und queren nun die Landschaft Nordösterbotten. Wir nehmen den Abschied aus der nördlichsten Region mit Wehmut zur Kenntnis. Der erste Hinweis, dass wir Richtung "nach Hause" fahren...

Auch wenn hier 5x so viele Menschen auf einem Quadratkilometer wohnen als in Lappland (nämlich 10), bleibt das Land einsam und unbewohnt. Die einzige Abwechslung neben kleinen Bäumen, felsiger Erdkruste und einem stetigen Auf und Ab der Straße (Engländer nennen solche Straßenführungen treffend "Blind Summits"!), sind die Dörfer, die auf der Karte eingezeichnet sind. Sie bestehen meist aus einem einzigen winzigen Gehöft am Straßenrand.

Wir fahren nun am Rand des Paanajärvi-Nationalparks, einem "Naturgebiet mit Wäldern, Sumpfgebieten und Tundra sowie einheimischen Tierarten wie Bären, Luchsen und Adlern", wie es beschrieben wird. Der größte Teil dieses Gebiets liegt drüben in Russland - die Grenze ist hier nirgends weit entfernt. Für uns nur das Übliche. Keine Abwechslung in Sicht!

Nach 33 km stossen wir an einer T-Kreuzung auf den Rv5/E63 und biegen schwungvoll nach links ab. Hier führt die Via Karelia weiter, wie uns nach wenigen Metern eines der bekannten Straßenschilder bestätigt. Die Straße entspricht einer sauber geleckten Bundesstraße in Österreich oder Deutschland und wir lassen die Transalps mit knapp 100 km/h am langen Zügel dahinlaufen. 

Wir sind nun etwa eine Stunde unterwegs. Gerade, als wir uns das Handzeichen für "Verdammt, wo gibt es hier etwas zu essen!" zuwedeln, erkennen wir einen kleinen Wohnwagenimbiss, praktisch aufgestellt in einer großen Ausweiche. Hektisch steppen wir die Gänge herunter und kommen genau vor dem kleinen Imbiss zu stehen. "Grilli 63" steht auf dem großen Schild und es ist geöffnet!

Nur kurz später mampfen wir sorgfältig zubereitete Hotdogs. Die Existenz dieser kleinen Futterstelle und die Öffnungszeiten scheinen hier weithin bekannt, denn obwohl erst vor Minuten aufgesperrt wurde, drängeln sich jetzt  Arbeiter und Fernfahrer vor der kleinen Ausgabeluke. Das junge Mädchen bastelt im Akkord Hotdogs, Scherze fliegen hin und her. Man kennt einander. 

Wir sitzen an einem schweren Holztisch und beobachten die Szenerie. Hinter uns breitet sich ein hübscher See aus und vor uns der gewohnte Fernblick über die Geraden der Via Karelia.

Wenn dieser lästige Sturm nicht wäre, der kalt und kraftvoll vom Ufer über den Parkplatz pfeift, dann wäre dies hier ein sensationell gemütlicher Platz! So aber hält es uns nicht lange und wir hüpfen bald wieder auf unsere Hondas.

Uns fällt schon lange etwas auf! Wir durchquerten soeben das große Skitourismusgebiet "Rukatunturi". In unserer Karte und auch in Googlemaps gut belebtes Gebiet! Skilifte, weitläufige Parkplätze, Häuser, Shops, das Übliche. Und tatsächlich? Eine Handvoll Hütten im Wald. Ein Kreisverkehr. Ein paar bunte Schilder, die auf Schotterwege in den struppigen Wald verweisen. Die Karten halten der Realität oft nicht stand!

Heute ist der 7. Juni und die Hauptsaison hat noch nicht begonnen. Ob in den nachfolgenden Monaten hier mehr los ist? Mehr Verkehr? Mehr Wohnmobile? Wir sahen seit Tagen kein einziges! Und keine Motorradfahrer. Manchmal fühlt es sich an, wie wenn wir die einzigen Gäste hier in Finnland wären! Das gefällt uns ebenso, wie es uns überrascht.

Wir verlieren uns in Gedanken, während wir gleichförmig dahinbrausen und fast - fast! - hätten wir die kleine Rentierherde übersehen, die hektisch vor uns die Straße quert. Und nochmals quert. Und wieder zurück. Meine Güte, entscheidet euch!

Die Verwirrtheit dieser Tiere gibt uns Gelegenheit für einige Fotos. Wie toll! Große, hellfärbige karelische Wald-Rentiere!

In Kuusamo ist uns der Rv5/E63 langweilig geworden und wir biegen links auf den Rv843 ein. Wir verlassen die Via Karelia. Vielleicht gibts da mehr Abwechslung? Auf jeden Fall ist in Angelikas finnischem Standardatlas eine Naturattraktion verzeichnet, die wir uns nicht entgehen lassen wollen. Sie hat zuhause ihren dicken "GT Tiekartasto" fein säuberlich übersetzt und alles rausgeschnitten, was von Interesse sein könnte. (Dieses dicke Buch ist übrigens eine dringende Empfehlung für Finnlandreisende!)

Oh, diese Straße war eine gute Idee! Schmal und - für finnische Verhältnisse - kurvig schlängelt sie sich dahin. Einsam und Birkenwälder, wie immer. Aber dieser Single-Track ist ziemlich abwechslungsreich! Nach 20 km brauchen wir eine Trinkpause und suchen einen Platz zum Stehenbleiben. Die Gräben links und rechts der Straße sind tief, wir fahren quasi auf einem Deich durch den Wald, hier kann man nirgends anhalten.

Aber da vorne! Das Zeichen für "Rastplatz und Muistomerkki"! Schnell runterbremsen und links über den Schotterweg in den Wald. Wir halten auf einem kleinen Parkplatz neben einem Mahnmal. Wir sind jetzt froh über den Schatten und ziehen kurz unsere Jacken aus. 25°C hat es und die Sonne scheint vom fast wolkenlosen Himmel.

Während wir aus unserer Thermosflasche Zaubertrank nippen, übersetzen wir: Denkmal für die Opfer der Partisanen, 5.7.1942. Fast genau vor 80 Jahren wurden hier sechs tapfere finnische Militärkrankenschwestern von russischen Partisanen ermordet. Jemand kümmert sich um dieses Mahnmal und hat frische Veilchen gepflanzt! Seit zwei Tagen kommen wir an unzähligen solchen Gedenksteinen im Wald vorbei. Wir können nicht bei jedem stehen bleiben, aber sie alle erinnern an Tragödien aus dem Winterkrieg oder dem 2. Weltkrieg.

Es sind nur mehr wenige Kilometer bis zum fetten roten Kreuz, das Angelika in ihren "GT Tiekartasto" gemalt hat. Wir fahren konzentriert auf dem schmalen Single-Track, um die Abzweigung nicht zu verpassen.

Unvermutet stehen wir vor einem schmalen Schotterweg, der geradewegs in den Wald führt. "Julma-Ölkky" steht auf einem Holzschild! Es sind etwa sieben Kilometer auf diesem Track bis zu diesem sensationellen Canyon, inkl. Kletterweg, Kanufahrt und steinzeitlichen Felsmalereien. Aber uns steht die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben: Geöffnet ab 10.6.2022. Wir sind drei Tage zu früh!

Wir wollen trotzdem probieren, ob wir etwas von den Felsschluchten sehen können und schlingern auf viel zu weichem und viel zu tiefem Schotter in den Wald. Die Vorbereitungsarbeiten für die Hauptsaison bestehen hier offenbar darin, ein paar Tonnen groben Kiesel in den Wald zu schütten und auf die ersten überladenen Wohnmobile zu hoffen, die die Sache irgendwie plätten werden!

Nach ein paar konzentrierten hundert Metern in Richtung Canyon geben wir entnervt auf. Das macht keinen Spass! Und außerdem, was bringt das? Wozu riskieren, die 300 kg schwere Fuhre (Transalp + Gepäck + Fahrer) auf die Seite zu legen, wenn es sich nicht auszahlt? Wir sind uns schnell einig und paddeln die Hondas wieder aus dem Wald.

Nur einen Katzensprung am Rv843 später entdecken wir das schwere Holzeingangstor, das den Hossa-Nationalpark markiert. Wir tuckern aufmerksam hinein und finden uns unvermutet in einer merkwürdigen Landschaft aus kleinen Hügeln und hohem Stangenholz, die lange vor unserer Zeit entstanden ist. Wir parken die Transalps vor den Eingang des Besucherzentrums.

Bei Kaffee und Blaubeerkuchen lesen wir über diesen Nationalpark. Er ist an diesem Dienstag Nachmittag gut besucht und zahlreiche Naturfans warten hier auf Infos, Jagd- oder Anglerlizenzen, eine Bootsmiete oder ein Fahrrad. Uns hingegen fehlt zu einer kleinen Wanderung die Lust und uns ist in unseren Motorradsachen viel zu warm.

Aber wir sind hier nur zwei oder drei Kilometer von der russischen Grenze entfernt! Wollen wir mal sehen, wie es dort ausschaut? Viele warnende Stimmen begleiteten unseren Start zu dieser Motorradtour. Finnland? Gerade jetzt? Zur russischen Grenze? Muss das sein? Wir hatten da überhaupt keine Bedenken und jetzt ist die erste Gelegenheit, das zu überprüfen.

Ein kurzer Blick in die Karte und schon düsen wir weiter auf dem einsamen Rv823 bis Juntusranta: Eine Handvoll im Wald verstreute Hütten und irgendwo eine versteckte winzige Kirche. Wir verlangsamen die Fahrt, um den Abzweiger nicht zu versäumen und nur einen Wimpernschlag später biegen wir links ab. "Lehtovaara 8 km" steht angeschrieben. Warum auch immer, denn diesen Ort gibt es hier nicht.

Vorsichtig wuchten wir die Transalps auf den Waldweg, der durch die Unendlichkeit finnischer Tundra-Wälder zur Grenze führt. Nur wenige Meter langsam zur Probe und dann geben wir Gas! Mit viel Power brettern wir den knochentrockenen Güterweg entlang und hoffen, nicht gerade jetzt auf Bären, Wölfe oder finnische Grenzsoldaten zu treffen. Wir hätten keine Ausrede, hier zu sein. Außer Neugier, aber das zählt vielleicht nicht.

Wir sehen winzige Waldwege, die von unserem winzigen Waldweg links und rechts in die Wildnis führen. Hätten wir eine Drohne dabei, sähe man wohl ein Netz an verschlungenen Pfaden quer durch die Wälder. Oh, da ist rechts ein kleiner Bauernhof! Zwei rotgestrichene Hütten sind zwischen den Bäumen erkennbar. Und schon führt der schmale Pfad leicht bergauf und wir holpern über eine Lichtung.

Stopp! Hier ist Finnland zu Ende! Unser Track wird durch einen dünnen Maschendrahtzaun abgesperrt. Ein kleines Schild verbietet den Eintritt und in den Bäumen hängt eine dezente Kamera, die in unsere Richtung zeigt. Ob die in dieser Abgeschiedenheit aktiviert ist? Wir schalten den Motor aus und lauschen. Angelika verdeckt ihre Body-Cam mit den Handschuhen. Grenzposten zu filmen ist international eine der weniger guten Ideen!

Es ist unwirklich still hier. Die Sonne flirrt über die trockene Landschaft, nur ein paar Insekten ignorieren die Grenze und summen rüber nach Russland. Wir gucken und fragen uns, ob wir hier beobachtet werden. Diese Grenze schaut so wenig ernstzunehmend aus. Didi meint, das täuscht. Vermutlich sind wir bereits seit längerem auf russischen Monitoren zu sehen, in irgendeiner winzigen Holzhütte auf der anderen Seite der Grenze.

Plötzlich halten wir es für eine gute Idee, wieder zu verschwinden. Man soll sein Glück nicht überstrapazieren, oder? Mit schlingernden Reifen gewinnen wir Boden und düsen ein Stück zurück Richtung Finnland. Da vorne ist ein kleiner Platz im Wald! Wir bleiben stehen und machen eine kurze Pause. Hier fühlen wir uns sicherer als unter der Kamera des Grenzschutzes. Wir ziehen die Jacken aus und leeren unsere Thermosflaschen. Heiß ist es hier. Uns packt das Gefühl, die einzigen Menschen auf diesem gottverlassenen Stück Welt zu sein.

Eine Zeitlang genießen wir dieses Gefühl. Aber wir sollten langsam weiterfahren! Es sind noch 80 km bis zu unserer Unterkunft! Wir vereinbaren, diesen letzten Abschnitt in einem Stück hinter uns zu bringen. Das Fahren auf dem schmalen und eintönigen Rv843 hat uns ermüdet. Wir wollen diesen Motorradtag rasch beenden!

Noch ein paar Kilometer auf dem brettlharten Waldweg namens Rv9131 und schon sind wir wieder auf der Straße, die uns direkt nach Suomussalmi bringt. Wir haben bei der Reiseplanung oft zwei Routen geplant: Eine kleine, verwunschene, verwinkelte Straße für Schönwetter und den direkten Weg auf den Hauptstraßen für Schlechtwetter. Die Sonne scheint immer noch, es ist warm und trocken. Weiter auf dem Rv843!

Die Via Karelia ist übrigens die bestens ausgebaute und daher langweiligere Hauptstraße in den Süden. Das ist der Grund, warum wir sie so oft wie möglich verlassen haben...

Es dauert etwa eine Stunde durch die gottverlassene Region, bis wir die Kleinstadt erreicht haben. Kurz vorhin haben wir den Rv912 überquert und uns gefreut. Das ist unser Weg für morgen! Morgen gibts eine besondere Attraktion! Aber vorerst müssen wir Benzin, unsere Unterkunft und ein Abendessen finden!

Wir sind ja bekanntermaßen ohne Navi unterwegs und genau in solch verwirrend konstruierten Städtchen wäre sowas schon sinnvoll! Mit der Hilfe von Googlemaps haben wir es jedoch schnell geschafft. Nach den Schwierigkeiten beim Einchecken machen wir uns erstmal ein wenig frisch. Wir sind geschafft und müssen uns aufraffen, nochmals das Haus zu verlassen. Aber wir brauchen noch ein paar Kleinigkeiten aus dem Supermarkt und Abendessen.

Als Angelika ein frisches T-Shirt aus den Vorräten zupft, fällt ihr ein besonderer Spray in die Hände. Den hat sie ganz vergessen! Begeistert reißt sie die Kappe ab und nebelt unser gesamtes Freizeitgewand mit dem giftigen Zeug ein. Das wird ein für allemal gegen die miesen Mücken helfen! Sie ahnt noch nicht, wie klug diese Entscheidung gewesen sein wird...

Nachdem wir unsere Beute aus dem Supermarkt ins Zimmer gestellt haben, latschen wir durch das Zentrum von Suomussalmi Richtung Seeufer. Die Stadt gefällt uns nicht. Sie ist seltsam unstrukturiert und lieblos modernisiert. Von der alten Geschichte des Zentrums ist nichts mehr zu spüren. Da haben wir uns mehr erwartet! Alle Geschäfte sind bereits geschlossen, außer uns ist fast niemand mehr unterwegs.

Es scheint auch schwer, hier etwas Essbares zu finden! Zur Sicherheit nehmen wir bei dem kleinen Kiosk erstmal vier Hotdogs. Wer weiß, ob es an diesem Ort sonst noch etwas gibt und die sind mit 3,50 €/Stk. auch wohlfeil!

Jetzt stiefeln wir hinunter zum Seeufer. Ein Blick in die Karte zeigt das enorme Geflecht großer Seen, die bis zu 100 km in den Norden reichen! Hier heißt der See Oraviselkä und die Uferlinie ist wirklich hübsch gestaltet! Sauberer Rasen, liebevoll aufgestellte Sitzbänke im Sonnenschein und dahinter der dunkelblau glitzernde See begeistern uns. Doch, das ist eine schöne Ecke!

Ob wir da vorne bei den vielen bunten Shops einen Kaffee finden, den wir gemütlich im Abendsonnenschein genießen könnten? Nein, das Café hat bereits geschlossen aber in der Pizzeria ist noch Betrieb! Na gut, dann Pizza! Die zwei leckeren Portionen und der Blick durchs Panoramafenster auf den See, die versöhnen uns mit dem neonfarbenen Ambiente des Fastfood-Tempels.

Als wir später zu unserer Unterkunft zurück latschen, sind sie da! Eine Milliarde gieriger Mücken haben uns schon erwartet und stellen sich uns in den Weg. Um Himmels Willen, was ist das denn?! Ganze dunkle Wolken steigen vor uns auf und surren hysterisch um unsere Köpfe! Doch Pullover, Jacken, Hosen, Socken, Schuhe und auch Gesicht, Hände und Haare sind heute mit Nobite Deet 50% imprägniert! Mit einem schmutzigen Grinsen im Gesicht stiefeln wir unbeirrt weiter Richtung Zuhause. Ha! Nehmt das, ihr Mistmücken!

In unserem Zimmer angekommen, feiern wir unseren Triumph über die finnische Fauna mit ein paar Schluck heißer Schokolade, die wir in der hübschen Gemeinschaftsküche angerührt haben. Es ist erst 22:30 aber wir sind müde. Komm, lass uns schlafen gehen! Morgen wird ein langer Tag!

Tageskilometer: 265 km

Hier geht es weiter: >> klick

Fahren im Grenzland

julma

hallo ihr beiden!

julma-ölkky war ich schon einmal! wir sind vor vielen jahren mit dem wohnmobile die via kareila lang gefahren und dort waren wir dann einen ganzen tag wandern.

danke für die schöne erinnerung!

maxmoto

Antw.:julma

Leider war noch nicht geöffnet. Aber vielleicht ein Grund, wieder hin zu fahren?
LG Geli und Didi

Toll!

das war ja spannend, wie ihr im wald die grenze besucht habt! ich glaube allerdings auch, dass die nicht unbesetzt war. :-)))

toller bericht, weiter so!

Antw.:Toll!

Ist möglich, oder? :-))) Aber was für eine verlassene Gegend das war!
LG Geli + Didi

Finland

Hallo ihr beiden!
Jetzt habe ich euren Reisebericht in einem Rutsch gelesen. Eine feine Lektüre! Wir überlegen schon lange, einmal nach Finland zu fahren, aber ich konnte meine Frau noch nicht überzeugen. Die Mücken schrecken sie ab.
Ich bin nicht sicher, ob eure Erzählung nun dazu dient, ihr Finnland schmackhaft zu machen?

Neugierig erwarte ich die nächsten Reisetage!

Tolle Homepage, macht weiter so!

Liebe Grüße
Micha

Antw.:Finland

:-)))
Oh jeh! Vielleicht solltest du diese Erzählung ab nun vor deiner Frau verstecken?
Aber im Ernst. Gegen die Mücken kann man ja was tun ... oder kann man nicht? :-)
Geli + Didi

Danke für das Lob!

Spannend

Das war ja maln spannender Tag! Ich weiß nicht, ob wir da zur Grenze gefaahren wären. Man weiß doch nicht, was einen in Zeiten wie diesen dort erwartet?
Diese einsame Gegend fasziniert mich aber ! Wo in Europa findet man das so noch?
Und der Mückenangriff? :-)))))) Habt ihr gut gemeistert!

LG
TinA

Antw.:Spannend

Naja, im Notfall hätten wir uns einfach rausgeredet und wären umgedreht. Aber es war so fantastisch ruhig und einsam dort!
Das mit dem Mücken wurde gegen Ende der Reise noch richtig zum Thema. :-)))
LG Geli

Neuer Beitrag

Seit 25.5.2018 gilt die EU-DSGVO iVm DSG 2018. Gemäß Art.2(2)2c der EU-DSGVO findet diese Verordnung keine Anwendung auf die Verarbeitung personsbezogener Daten durch natürliche Personen zur Ausübung persönlicher oder familiärer Tätigkeiten. Diese Website ist eine rein persönliche und nicht-kommerzielle Seite und wird von keiner juristischen Person betrieben.
 Wir bieten keine Mitgliedschaften, keinen Mitgliederbereich und verschicken keine Newsletter.
Es gibt keinen Online-Shop, wir haben keine Kunden und nichts zu verkaufen. Die Website ist werbefrei.
Dennoch ist uns der Schutz ihrer Daten ein Anliegen. Bitte lesen sie unsere ausführliche Datenschutzerklärung!

Cookie-Hinweis

Diese Webseite nutzt Cookies, um die Funktionalität der Webseite sicherzustellen und das Surfen zu verbessern. Das war zwar schon immer so, aber jetzt müssen wir darauf aufmerksam machen.
Durch die Nutzung unserer Webseite stimmen Sie unserer Datenschutzerklärung zu.
zuletzt aktualisiert am 18.3.2024