12. Tag: Rovaniemi - Via Karelia - Hautajärvi

Um Himmels Willen, was war das denn?! Wir schrecken viel zu früh aus dem Schlaf. Brüllender Lärm über dem Weihnachtsdorf! Wir rappeln uns schnell auf und stolpern vor die Hütte! Da, schau! Ziemlich niedrig fegen drei finnische Abfangjäger über unsere Köpfe hinweg. Wir schauen uns an. Den Krieg in der Ukraine haben wir fast vergessen und auch die Wut Russlands, weil die Finnen seit wenigen Tagen den NATO-Eintritt begehren.

Es tut sich was in Lappland! Noch zweimal wiederholt sich der Höllenlärm der F18-Hornet, bei dem wir unser eigenes Wort nicht verstehen. Wir wissen, dass der Militärflughafen weniger als zwei Kilometer entfernt ist. Ziehen die dort ihre Luftwaffe zusammen? Jetzt sehen wir auch die unendliche Kolonne von Militärfahrzeugen, die sich am Weihnachtsdorf vorbei Richtung Osten wälzt? Ob da die Jungs dabei sind, die wir gestern beim Abendessen getroffen haben?

Wenig später sitzen wir wie gestern im "Christmas House Restaurant" und schaufeln verschiedene Köstlichkeiten in uns hinein. Wer weiß, wann wir unterwegs wieder etwas finden? Heute fahren wir weiter und die Region Lappland ist nicht von Überbevölkerung gezeichnet! Unsere Gedanken kreisen jetzt um das militärische Treiben vor der Haustüre.

Heute geht es Richtung Osten und dann viele, viele Tage die russische Grenze südwärts! Werden Straßen gesperrt sein? Können wir alle Unterkünfte im Grenzgebiet anfahren, auf die wir uns so gefreut haben? Oder werden uns Finnen im Tarnfleck nur freundlich den Vogel zeigen, wenn wir unser Ansinnen vortragen? Nun, wir werden ja sehen...

Die Sonne scheint vom blitzblauen Himmel, als wir um 11:15 bei angenehmen 15°C auf unsere Transalps klettern und uns auf den Weg machen. Wir lassen die Motorräder auf der E75 gemütlich und doch zügig dahinrollen. Warum auch nicht? Es ist schön, hier lang zu fahren und man darf ausnahmsweise sogar 100 km/h!

Die Straße zieht sich in weiten Bögen gemächlich dahin. Links und rechts unendliche Wälder von hellgrün leuchtenden Krüppelbirken und ab und zu queren wir ein tiefblaues Wasser. In der Karte ist ein Dorf nach dem anderen eingezeichnet. Aber hier ist nichts! Wenn überhaupt, dann sehen wir nur manchmal einen roten Holzschuppen im Wald. Was für eine einsame Gegend!

Nach 25 km biegen wir rechts auf den Rv82 ab. Wir müssen gar nicht in die Karte gucken, denn die große Tankstelle mit Imbiss am Straßenrand haben wir auf Googleview schon so oft beäugt. Geradeaus wäre der Weg nach Inari. Aber das ist für eine andere Tour. Ab jetzt geht den direkten Weg zur russischen Grenze!

RENTIERE! Das Schicksal will es, dass wir ausgerechnet hier unsere ersten Rentiere der Tour treffen! So ein Mist! Wir sind viel zu schnell und können gerade noch hektisch bremsen und den Auslöser der Body-Cam drücken, als die großen Tiere die Straße überqueren. Die schauen hier doch ganz anders aus als in Norwegen? Erst viel später werden wir von den Wald-Rentieren hören, die in Karelien heimisch und so selten sind. Ob die Fotos etwas geworden sind?

Kurz später werfen wir Anker. Wir sind schon eine Stunde unterwegs und dieses Plätzchen am Straßenrand ist so finnisch, wie es nur sein kann! Wie auf einer Postkarte breitet sich der kleine See aus, verwachsen von grünem Sumpfgras, knorrige Bäumchen rundherum. Das Wasser glitzert im Sonnenschein. Wir trinken ein paar Schluck Kaffee aus unserem Thermosbecher und freuen uns. Nur ab und zu unterbricht ein brummendes Insekt die Stille. Es ist unglaublich schön hier!

Wir haben uns längst an die Eintönigkeit der Straßen Finnlands gewöhnt und es stört uns kein bisschen! Es ist einfach toll, die Transalps am langen Zügel dahinlaufen zu lassen und seinen Gedanken nachzuhängen. Der Rv82 führt in hübschem Auf und Ab und sanften Kurven durch unendliche Wälder.

Wir finden es interessant, wie überraschend hier die Städte daherkommen! (Nicht so wie bei uns in Österreich, wo man schon viele, viele Kilometer durch die unattraktivste Industrie- und Konsumhölle fahren muss, bis man in eine Stadt kommt.) Nur zwei Kilometer vor der Stadtgrenze deutet auch in Finnlands nördlichster Stadt Kemijärvi nichts auf Besiedelung oder gar 7.000 Einwohner hin.

Nur 2x kurz am Gas gezogen und schon cruisen wir durch die Kleinstadt am Ufer des Kemijoki. Der längste Fluss Finnlands hat uns schon vor einigen Tagen in Kemi fasziniert und wir sind froh über den hübschen Pausenplatz da vorne! Der Fluss ist so breit und fließt so langsam, das man ihn für einen See halten könnte!

Angelika trägt unseren norwegischen Kaffeebecher und ein Sackerl "Gifflar" zum schweren Holztisch. Die Zimtkringel sind uns für unterwegs ans Herz gewachsen! Doch bevor wir es uns gemütlich machen, nebelt sie den gesamten Platz mit dem neuen Mückenspray ein, den sie gut griffbereit im Tankrucksack hat. Wir sind ja lernfähig!

Das war klug, denn ohne Chemie wäre diese kurze Pause wohl noch kürzer geworden. So aber packen wir zufrieden wieder unser Zeug in den Tankrucksack und weiter gehts! Wieder cruisen wir durch weitläufige Wälder, immer heimlich hoffend, dass ein Rentier oder gar ein Elch unseren Weg kreuzt.

Nach 20 km ist uns langweilig geworden. Ein wenig Abwechslung täte Not! Aber schau! Da vorne ist ein Schild mit dem internationalen Zeichen für "Sehenswürdigkeit"! Das Wort Muistomerkki muss man sich dafür gar nicht merken. Wir bremsen hart herunter und holpern links in den Wald. Wir kommen bei einer großen Schautafel zum Stehen. "Mäntyvaaran Taistelun" - Die Schlacht von Mäntyvaara"

Wir lesen aufmerksam über die Vorgänge des Winterkriegs, die hier passiert sind und wir stiefeln auch zu dem großen steinernen Kriegerdenkmal und zum kleinen Grab eines Soldaten, mitten im Wald. Der Winterkrieg! Über den wissen wir nicht viel. Die Jahre 1939/1940 sind in Österreichs Wissensvermittlung von einem anderen Krieg besetzt. Uns wird bewusst, dass wir uns hier der russischen Grenze nähern und dass hier seit 1939 geschichtsträchtiger Boden ist.

Infobox

Am 20.12.1939 harrte hier an einem klirrend kalten Wintertag ein Grüppchen Finnen aus, um die ins Landesinnere vorstoßenden Russen aufzuhalten. Es hat -20°C, der Mond scheint hell und es liegen 20cm Schnee im Wald, als um 14:00 die Russen aus dem Hinterhalt überraschend angreifen. Die Männer kämpfen auf beiden Seiten ums Überleben aber erst als eine kleine Kompanie aus Kemijärvi den Finnen zu Hilfe eilt, wendet sich das Blatt und die Russen werden vernichtend geschlagen und vertrieben.

Ein kleiner Sieg in einem großen Krieg! Aber hier wird dieses Triumphs gedacht. Und irgendwer hat nun eine kleine ukrainische Fahne auf das finnische Offiziersgrab geklebt.

Nach dieser kleinen Bildungspause und dem Eintauchen in unbekannte finnische Geschichte fahren wir weiter. Angelika hat eine besondere Stelle in ihrer Karte rot markiert: Den Einstieg in den finnischen TET! Wir sind neugierig und wollen wissen, wie sich der berühmte "Trans European Trail" hier in Lappland gestaltet!

Nach 30 km, wir haben gerade das winzige Dort Salmivaara passiert, verlangsamen wir das Tempo und halten Ausschau nach einer winzigen Straße, die ohne Asphalt ins Unterholz führt. Da! Da vorne ist es! Vorsichtig lenken wir die beiden Transalps auf den unebenen Weg, bevor wir ambitioniert Gas geben. Der Track ist gut zu fahren, ein knochentrockener Flur- und Waldweg, wie wir ihn von unseren Güterwegen zuhause kennen!

Dieser Abschnitt des TET ist leicht, stellen wir fest, als wir mitten im kleinen Wäldchen stehenbleiben. Leider gehts hier für uns nicht weiter. Wir müssen umkehren, denn der TET führt nicht in unsere Richtung. Mit viel Power düsen wir den Weg zurück zur Straße und sind zufrieden. Das hat Spaß gemacht!

Nach 10 km entspanntem Cruisen sind wir in Salla. "Welcome in the Middle of Nowhere!" begrüßt ein Schild die Ankommenden. Wir fühlen uns ausreichend willkommen und steuern die kleine Tankstelle an. Nebst Benzin für die Transalps können wir hier zwei Dosen alkoholfreies Bier und immerhin zwei kleine Mehlspeisen erstehen und das ist mehr, als wir uns von diesem Nest erhofft haben.

Salla? Für uns ein bedeutender Ort! Nicht, weil hier die höchste Arbeitslosigkeit Finnlands herrscht oder die sich voriges Jahr für die Olympischen Winterspiele 2032 beworben haben. Nein, wir haben an diesem Ort den nördlichsten Punkt der Motorradreise erreicht.

Außerdem beginnt hier die berühmte Via Karelia! Sehnsuchtsroute zahlreicher Motorradfahrer. Eine über 1.000 km lange Kultur- und Touristenstraße mit einer Reihe von Sehenswürdigkeiten! Wir werden sie nun - mit ein paar Abstechern - einige Tage entlang fahren.

Die Landschaft ist so arktisch, wie sie nur sein kann, als wir interessiert wieder Fahrt aufnehmen. Karge Felder, steinerne Flächen und niedrige Krüppelbirken säumen unseren Weg auf dem Rv950. Es fühlt sich an wie auf einem norwegischen Fjell, als wir am mondänen Ski-Ort Sallantunturi vorbeirollen. Wir erkennen gleichförmige Hüttenunterkünfte, große Parkplätze, zahlreiche Werbeschilder, und links von uns eine Ski-Abfahrt. Die Narbe, die der Wintertourismus in die karge Natur geschlagen hat, ist unübersehbar. Die Sommer sind hier für die Pflanzen viel zu kurz, um alle Schäden zu überdecken.

Wir haben schon langsam genug, als wir den letzten Abschnitt des Tages in Angriff nehmen. Wir sind müde geworden und wir freuen uns schon auf unsere Unterkunft! Ach, machen wir noch eine Pause? Da vorne links bietet sich ein kleines Besucherzentrum an. Worum gehts da? Wir lesen aufmerksam die Plakate, nachdem wir die Transalps auf den kleinen Parkplatz gewuchtet haben. "Karhunkierros" - Der Bärenweg!

Der großgewachsene Typ in Flanell und Bergschuhen begrüßt uns freundlich, als wir eintreten. Seine Mama hat frischen Rentierkuchen gebacken! Wir nehmen zwei großzügige Stücke und dazu Kaffee. Der blonde Hüne erzählt uns von dem ursprünglichen Naturschutzgebiet mit anständigem Bärenvorkommen und von dem berühmten Wanderweg quer durch die Wildnis, in den man hier einsteigen kann. Wandern, Bergsteigen, Kanufahren, Biwakieren ... hier gibt es Abenteuer zu erleben!

Er selbst findet seine Abenteuer lieber in Österreich, wenn er einmal pro Jahr nach Heiligenblut am Großglockner zum Skifahren kommt. Außerdem arbeitet er dort mit den Leuten vom Nationalpark "Hohe Tauern" zusammen. Meine Güte, das ist doch unsere zweite Heimat! Die Welt ist manchmal viel kleiner als gedacht. Wir scherzen und plaudern lange mit ihm und tauschen Reiseanekdoten über unser beider Länder aus!

Jetzt aber wirklich. Es sind nur mehr zwei Kilometer bis zur Unterkunft in Hautajärvi! So ganz nebenbei haben wir den Polarkreis am Weg nach Süden wieder überquert. Ein kleines Schild war der Hinweis. Wir fahren nun langsam und halten die Augen offen. Wo ist da ein Ort? Nach ein, zwei Häusern wirft Angelika Anker und deutet links den kleinen Hang hinauf. Das Schild mit dem Namen unserer Unterkunft liegt achtlos am Boden. Aber immerhin! Wir sind da!

Mit etwas Schwung klettern die Transalps den Hang hinauf und kommen vor einem flachen Gebäude zu Stehen. Es ist 16:45, als wir unser Quartier erreicht haben. Was für eine verlassene Gegend. Einsam ists hier. Und ziemlich abgewrackt. Stehen wir hier auf einem aufgelassenen Schulhof? Links die ehemalige Schule mit den eingeschlagenen Fensterscheiben, der verfallene Turnsaal da drüben, die rostigen Fußballtore, die hier achtlos ins Grundwasser versickern?

Wir zupfen den Schlüssel aus dem geheimen Versteck und treten ein. Obwohl wir einfachste Quartiere gewohnt sind, lässt uns dieses hier etwas ratlos zurück. Abgewrackt, schmutzig und müffelnder Geruch. Aber was solls! Was das Appartement zu wünschen übrig lässt, macht der Seeblick wieder wett! Wir richten uns im Wohnzimmer ein, verschließen sorgsam die Türe zum unbenützbaren Schlafzimmer, zerren die Küchensessel ins Freie, nebeln die gesamte Terrasse mit Mückengift ein und genießen unser Travellunch mit Blick auf den See.

Während Didi das "Badezimmer" nutzt und eine heiße Dusche nimmt, rührt Angelika leckeres Mousse au Chocolat zu den Zimtteilchen aus Salla an und trägt alles zum Küchentisch. Auf übertriebene Hygiene verzichtet sie angesichts dieser Räumlichkeiten dankend. Heute muss eine Katzenwäsche reichen! Für hier reicht das allemal.

Die Sonne senkt sich über den See gen Horizont und es kühlt empfindlich ab. Wir ziehen uns etwas Warmes drüber und erkunden die Gegend. Waren wir jemals schon in einem so einsamen Wald? Wir latschen ein wenig hierhin und dorthin. Die Handvoll Häuser, die hier verstreut zwischen den Bäumen stehen, scheinen verlassen. Oder sind vollkommen hinüber. Hier herrscht eine unwahrscheinliche Ruhe.

Der kleine Supermarkt hat schon lange seine Pforten für immer geschlossen und das einzige, was vom winzigen Gemeindezentrum noch in Betrieb ist, sind die großen Mülltonnen rechts daneben. Da sollen wir lt. Anweisung morgen unseren Müll entsorgen.

Als wir einen einsamen und fast surreal stillen Waldweg entlangstiefeln, erinnern wir uns an die Bären, von denen der nette Typ beim Rentier-Kuchen heute Nachmittag erzählt hat. Wie man sich richtig verhält, wenn man einen trifft. Und wie man sich falsch verhält. Warum bellt in der Ferne eigentlich ein Hund so hysterisch? Hier ist doch niemand, oder?!

Plötzlich wird uns kalt und beeilen uns zurück zu unserem Appartement. Noch scheint zwar die Sonne, dennoch bläst uns ein schneidend frostiger Wind uns ins Gesicht. Es ist Anfang Juni und der Schnee hatte noch nicht genug Zeit, wegzutauen.

Unter den misstrauischen Blicken eines alten Mannes, der unerwartet aus einem der verfallenden Häuser tritt und uns wort- und grußlos beobachtet, sperren wir schnell unser Appartement auf. Hier ist es ein wenig unheimlich! Liegt das an der Einsamkeit mit den verfallenden Gebäuden ringsum oder an dem seltsam-fremdartigen Licht einer Polarnacht?

Es hat nur mehr 4°C und es ist zu kalt zum Draußen sitzen. Wir beenden diesen Tag und wir nehmen zum ersten Mal unsere guten Schlafmasken, als wir uns im sonnenbeschienenen Wohnzimmer in Hautajärvi zur Ruhe begeben.

Gute Nacht, Lappland!

Tageskilometer: 190 km

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Der Beginn der Via Karelia

klasse!

ich lese euch gerne und dieser tag ist besonders spannend geschrieben, wie ich finde!
rentierkuchen? wie schmeckt den sowas? habt ihr schon ma nen bären in echt getroffen? :-)

dlzg
der rider

Antw.:klasse!

Danke für das Lob!

Rentierkuchen ist wie Quiche. Schmeckte sehr gut! Und zum Glück trafen wir dort keinen Bären. Nur in Bosnien damals, da war einer nebenan. :-)
Muss nicht sein, ehrlich nicht!

LG Geli

Interessant!

Ich finde diesen Fahrtag wirklich interessant! Man weiß doch nie, was einen erwartet und der Unterschied zwischen den Übernachtungen in Rovaniemi und der Nacht danach könnte nicht größer sein.

Danke für die Erzählung!

Martina

Antw.:Interessant!

Liebe Martina, danke fürs Lesen!
Ja, die Übernachtungsmöglichkeiten waren diesmal so unterschiedlich, wie vielleicht auf keiner Reise zuvor. :-)
LG Geli

Hin- und hergerissen

Danke für den schönen Reisetag. Solche mag ich, viel Gegend, viel Einsamkeit, Wälder, Dirt Roads, Kaffeepausen und dann sogar RENTIERE. Die sind tatsächlich größer, als man die sonst so kennt.

Bei dem wunderbar strahlenden Wetter sieht Finnland klasse aus und ich möchte sofort tagelang durch die Einsamkeit cruisen. Die Kälte find ich eher gut, aber die Mücken schrecken schon ab. Und das so früh im Jahr, wenn es noch so kalt ist. Erstaunlich!

Gifflar gibts da also auch im Supermarkt. Ein invasives Gebäck. Inzwischen dürfte es schon bis kurz vor Hamburg gekommen sein.

Rentierkuchen? So wie ein Quiche mit Rentierfleisch? Das scheint eine ganz besondere finnische Besonderheit zu sein. Schmeckt gut?

Die finsteren Unterkünfte, die ihr nun schon ein paarmal vorgefunden habt, sind wirklich etwas gruselig. Nun seid ihr zu Zweit, da ist es vielleicht besser auszuhalten.

Herzliche Grüße
Svenja

Antw.:Hin- und hergerissen

Das war schön an diesem Tag! Aber du hast Recht: Bei Schlechtwetter will man dort nicht sein. Wir hatten auf dieser Reise son Glück!

Ja, die Mücken... ein eigenes Thema. Wir hatten dann ein paar Tage später ... aber das liest du selbst! :-)

Gifflar gibts dort überall! So ein Glück! Die sind doch wirklich zu praktisch fürs Mitnehmen im Tanksrucksack. :-) Und der Rentierkuchen war tatsächlich ein Quiche. Sehr sehr gut! So wie Rentierpizza in Geiranger.

Die Unterkünfte waren auf dieser Reise so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Dieses hier war so grenzwertig! Es gab keine Grautöne: Entweder sensationell oder "da möcht ich nicht tot übern Zaun hängen" ...

Danke fürs Lesen!
Geli

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zuletzt aktualisiert am 18.3.2024