7. Tag: Les Ancizes - Beynac

Bereits um 7:00 Uhr scheint die Sonne strahlend in unser kleines Zimmer und weckt uns auf. Die letzten Nebelschwaden heben sich gerade vom See und schweben in die Höhe. Noch hat es 20°C aber es wird ein heißer Tag! Unverzüglich packen wir unser Zeug auf die Transalps, bevor wir zum Frühstück schreiten.

Ein kleines Sonntagsbuffet ist und wartet auf Gäste. Es gibt viele gute Kleinigkeiten doch der eigentliche Star ist die große Kanne Kaffee, die nie leer zu werden scheint. Es ist noch zu früh für uns aber wir wollen der großen Hitze entkommen und schon frühzeitig los!

Um Punkt 9:30 Uhr drücken wir den Startknopf und die beiden Hondas erwachen zum Leben. Vertrauenserweckend bollern sie in die noch kühle Morgenluft. Der Abschied von den beiden Transalps wird uns nach der Reise schwer fallen! So zuverlässige Reisekameraden findet man selten!

Wir verlassen Les Ancizes auf der D19, die sich sofort kurvenreich durch den Wald schlängelt. Viele Kilometer geht es durch eine einsame Region, deren Bewohner offenbar nicht vom Wohlstand verwöhnt sind. Die wenigen Häuschen der winzigen Straßendörfer haben schon bessere Zeiten gesehen.

Die Auvergne ist hier im Département Puy-de-Dôme nur spärlich bewohnt. An diesem Pfingstsonntag sehen wir mehr Schafe und Kühe als Menschen! Auch hier sind die makellos weißen Charolais mit ihrem treuherzigen Blick die bevorzugte Rinderrasse.

Im klitzekleinen Ort Gregottier wechseln wir auf die D987. Die Straße wird schmäler und uns fallen die zahlreichen Ankündigungen der "Tour de France 2023" auf. Ja klar, die soll in wenigen Wochen hier durch führen! Wir lesen später, dass diese Etappe als äußerst schwierig zu fahren gilt. Nun vielleicht für Radfahrer, denn wir lassen die Transalps einfach gemütlich dahinlaufen, nicht ohne Konzentration, denn hinter mancher uneinsehbaren Kurve strampeln Hobby-Radler ehrgeizig ihrem unbekannten Ziel entgegen.

Weiden wechseln sich mit dichten Wäldern ab und wir sind froh über jeden Meter Schatten. Plötzlich sind wir in Pontaumur! Hier führt die D941 durch, eine der Hauptverkehrsrouten der Auvergne. Die ist jedoch nur marginal breiter als die anderen Wege in dieser Region und - unsere Karte hat einen zu groben Maßstab - an einer T-Kreuzung erwischen wir prompt die falsche Richtung.

Wir geben trotzdem Gas und Angelika checkt fahrend auf der Karte, wie wir auf unseren Weg zurück finden. Bald tuckern wir langsam und vorsichtig einen verschmutzten Single-Track D82 gen Süden. Wir queren winzige Bauernweiler wie Condat-en-Combraille, deren klingende Namen kaum auf die Bedeutungslosigkeit dieser Siedlungen schließen lassen.

In Herment finden wir zurück auf unsere D987 und zum Glück auch eine kleine Tankstelle. Nicht, dass Benzin knapp geworden wäre, aber diese Region ist doch ziemlich unbewohnt und wir wollen hier nicht in Verlegenheit eines leeren Tanks kommen! Es ist später Vormittag und es hat schon 35°C. Im prallen Sonnenschein schwitzen wir geradezu mitleidserregend in unsere Motorradsachen, während unsere Hondas frühstücken.

Angelika wird langsam unruhig. Wir müssen heute für die nächsten drei Tage einkaufen! Zumindest Frühstück für morgen, denn auf uns warten die ersten Pausetage dieser Tour. Aber wo um Himmelswillen sollen wir hier einen Supermarkt finden?! Sogar die wenigen Bäckerläden haben heute sonntags geschlossen und morgen ist noch dazu ein Feiertag!

Unruhig düsen wir nun die D987 entlang. Die kleine Straße windet sich in vielen Kurven durch landwirtschaftliches Gebiet. Wir sind ganz alleine in unserer kleinen Welt, als wir plötzlich am Straßenrand die markanten orange-weißen Schilder der französischen Armee entdecken: "Zone dangereuse - Danger du mort" und man muss nicht viel Französisch beherrschen, um zu verstehen: Hier nicht reinfahren, militärisches Sperrgebiet!

Infobox

Bourg-Lastic schrieb unrühmliche Geschichte im Zweiten Weltkrieg und auch danach. Hier stand einst ein Konzentrationslager und es gab 1944 furchtbare Massaker der NS und ihrer Unterstützer des Vichy-Regimes an ihren Landsleuten der Resistance.

Nur 10 Jahre später wehrte sich die algerische Nationale Befreiungsfront FLN gegen den alten Kolonialstatus und forderte gewaltsam die Unabhängigkeit Algeriens. (Sie sollte später Vorbild für die korsische FLNC werden, die eine Autonomie ihrer Insel von Frankreich forderte und noch im Jahr 2022 mit Terroranschlägen für Aufsehen sorgte.)

Nach dem verlorenen Algerienkrieg (den Charles de Gaulle letztendlich 1962 durch einen Friedensvertrag beenden konnte) stand in Bourg-Lastic ein Durchgangslager für Kriegsheimkehrer. Für die etwa 60.000 muslimischen Hilfskräfte gab es in Frankreich kein Zuhause und so lebten etwa 40.000 "Harkis" bis etwa 1975 im Camp Bourg-Lastic.

Wir packen unsere Kameras weg. Erfahrungsgemäß mögen Tarnfleckträger in keinem Land, dass man ihr Revier filmt. Das ist so wie bei Grenzübergängen. Ansonsten lässt uns das alles unbeeindruckt, denn wir hoffen immer noch auf einen Supermarkt in halbwegs bewohntem Gebiet!

Nur wenige Minuten später erreichen wir Bourg-Lastic und einen enormen Mega-Einkaufstempel am Ortsrand. Didi startet los, um nach den Öffnungszeiten zu sehen (und wohl auch wegen der zu erwarteten klimagekühlten Erholung!). Es ist vielleicht der Anwesenheit einer Vielzahl von jungen Soldaten zu verdanken, dass dieser Supermarkt auch am Pfingstsonntag offen hat?

Und tatsächlich! Als wir durch die Gänge schlendern und einen Sack voller Delikatessen auswählen, sind wir als Zivilpersonen die Minderheit.

Nachdem wir die Sachen in unsere Koffer gestopft haben, wollen wir ein wenig Zeit aufholen und fahren schnurstracks auf die Schnellstraße D1089/N89 auf. Bei La Vialle wollen wir auf die Autobahn wechseln!

Nur Minuten später hätten unsere Reisen für immer vorbei sein können! Als Angelika auf die Autobahn einbiegen und die Gegenfahrbahn überqueren will, schießt ein Auto aus der Kurve auf sie zu. Ein großes Verkehrsschild hatte sie und ihre Transalp verdeckt, so wie dieses Schild für sie den Autofahrer verdeckt hat. Der Fahrer verreißt sein Auto und schlittert auf der Gegenfahrbahn nur Millimeter an ihrem Vorderreifen vorbei. Atem- und fassungslos schaut Angelika dem Auto nach, während Didi hinter ihr gerade mit einem Herzstillstand kämpft. Das. War. Knapp.

Schaumgebremst tuckern wir auf der A89 ein paar Kilometer. Es braucht seine Zeit, bis der Schreck verdaut, der metallische Geschmack im Mund verschwunden ist und das unangenehme Summen im Kopf endlich aufgehört hat.

Bei Ègletons verlassen wir die Autobahn wieder und es geht weiter auf der D1089. Die wunderbar kurvige Straße führt uns durch unzählige kleine Steindörfer rund um Tulle und wir genießen die schattige Fahrt in der Sommerhitze. Nur ein zweites Frühstück wäre langsam fein! Doch dafür ist das lauschige Tal der Correze zu einsam. Hier gibt es keine Bar-Tabac, kein Café, nicht einmal einen kleinen Imbißstand. Jetzt setzen wir unsere ganze Hoffnung in die größeren Orte Malemort und Brive-la-Gaillarde.

Minuten später rollen wir enttäuscht durch das Industriegebiet von Malemort. Autohändler, Spielcasinos, Möbelgeschäfte und zugesperrte Self-Service-Diners am Straßenrand. Die üblichen Verdächtigen wie E.Leclerc und Carrefour. Meine Güte, von dieser Strecke haben wir uns mehr erhofft!

Doch es kommt noch schlimmer, denn plötzlich fehlt der Asphalt, besser: die ganze Straße. Wir holpern eine kilometerlange staubige Baustelle durch die lieblose Konsummeile von Brive! Es hat 36°C, die Sonne brennt vom Himmel und wir sind vollkommen verschwitzt, als Angelika wie durch ein Wunder den richtigen Weg aus dieser Stadt findet. Das war nix!

Wir brauchen endlich eine schöne Pause! Nur wenige Meter später, als wir auf der D1089 Brive endlich verlassen haben, halten wir am Straßenrand für eine kurze Besprechung: Siehst du die roten Sonnenschirme da drüben am Fluß? Da ist doch etwas? Wie kommen wir dorthin?

Kurz darauf bollern wir einen schmalen Schotterweg die Vézère entlang, bis wir vor einem offenen Grillrestaurant zu stehen kommen. Hier bleiben wir! Das Feuer am Grill lodert hoch und die Menschen hier sind elegant gekleidet! Alle scheinen sich zu kennen. Ist das eine geschlossene Gesellschaft? Ist das überhaupt ein Lokal oder vielleicht ein privates Fest?

Ehrlich? Es ist uns egal, als wir uns im Schatten aus unseren Jacken winden und diskret an der Theke und unmittelbar neben dem Kühlschrank Platz nehmen. Ein eisgekühltes Cola ist jetzt genau richtig! Nein, danke, essen wollen wir bei dieser Affenhitze nichts. Die Leute sind nett und wir scheinen nicht zu stören, als wir eine längere Erholungpause machen und unsere Karte auffalten. Wie fahren wir weiter?

Es ist 14:30 Uhr, als wir im Örtchen Larche auf die D60 auffahren. Der schmale Weg führt sofort bergauf hinaus dem aquitanischen Becken und die Temperatur wird erträglicher. Endlich kurven wir wieder durch kleine Steindörfer in einer sanfthügeligen Landschaft. Doch was sind das für auffällig gleichförmige Wäldchen hier? Die Erklärung liefert ein großes Schild am Straßenrand: "Route de la Noix". Die Straße der Nüsse!

Tatsächlich tuckern wir hier kilometerlang durch Walnussplantagen, denn das "Périgord Noir" ist berühmt für seine Nussspezialitäten. Ganz unbemerkt haben wir die Region der Dordogne und das Périgord erreicht und unsere Müdigkeit bessert sich schlagartig. Es ist wunderschön hier!

Viele Kurven und viele Nussbäume später entdecken wir rechter Hand die spektakulären Türme eine Burg zwischen den Bäumen! Oh, und hier ist ein Parkplatz! Mit viel zu viel Schwung brettern wir auf den kleinen Schotterplatz am Straßenrand, der eine gute Aussicht auf die Burg verspricht. Und Schatten gibt es auch! Wir sind in Salignac-Eyvigues.

Während wir versuchen, ein gutes Foto der Höhenburg zu knipsen, knabbern wir am letzten Apfel, der seit Hautoreille in unserem Topcase lagert und an einigen Käsestückchen, die wir zur Sicherheit immer mit dabei haben. Es ist ein gutes Gefühl, auf Tour immer eine Kleinigkeit zu essen mit zu haben! Wir lesen von der wechselvollen Geschichte der Burg von Salignac, doch für eine Besichtigung ist es viel zu heiß.

Infobox

Die Baupläne für den Tower in London waren noch nicht gezeichnet, als man in Salignac eine kleine Burg baute. Es dauerte jedoch 300 Jahre, bis hier eine ernstzunehmende Verteidigungsanlage entstanden war. Doch die Burg hatte kein Glück, obwohl die Herren mittlerweile zu Baronen aufgestiegen waren! Im 100-jährigen Krieg wurde sie furchtbar beschädigt und die letzten Reparaturarbeiten wurden 1470 beendet.

Dann verfiel die Burg fast 450 Jahre lang, nur unterbrochen von laienhaften Reparaturen, die mehr beschädigten als wieder gut machten. Erst 1944 wurde die Anlage zu einem "Bemerkenswerten Ort Frankreichs" erhoben und unter Schutz gestellt.

Es dauerte jedoch noch einige Jahre des Verfalls bis im Jahre 2006 ein Liebhaber die Burg kaufte. Seit 17 Jahren arbeiten die Eigentümer daran, das Château vor dem Untergang zu retten und kämpfen jeden Tag für die Erhaltung der wertvollen mittelalterlichen Zeugnisse des damaligen Lebens im Périgord.

Seit 2022 darf man Teile der Burg wieder besichtigen und es gibt auch bunte Mittelalterfeste und -veranstaltungen.

Noch 30 kurvenreiche Kilometer bis zu unserem Ziel! Wir haben für heute schon genug erlebt, als wir erschöpft von der Hitze in Sarlat-la-Caneda stranden. Um Himmels Willen, wo gehts nach Beynac? Zur Dordogne? Immer wieder hindern uns fehlende Schilder und "Route Barrée" oder "Déviation" an der Weiterfahrt! Diese Straßensperren werden uns im Périgord noch oft beschäftigen...

In brütender Hitze landen wir auf einem verlassenen Parkplatz und werfen entnervt Googlemaps an. Angelika steckt die billigen Ohrstöpsel in den Helm und los gehts! Wir schauen nicht mehr links und rechts und wollen nur mehr ankommen und eine kühle Dusche.

Nach 10 km kommen wir unter der spektakulären Burg von Beynac zum Stehen.

Es ist genau 17:00 Uhr. Wir erkennen sofort das aus befreundeten Reiseberichten wohlbekannte Steinhäuschen vom Camping "Le Capeyrou". Wir sind da! Angelikas Handy ist wegen Überhitzung beim Navigieren längst ins Koma gefallen und glüht stumm vor sich hin. Nun sind nicht mal "Arrivée!"-Fotos möglich!

Das freundliche Einchecken ist schnell erledigt und schon rollen wir mit rücksichtsvollen 86 Dezibel zu unserem Safarizelt. Wir sind aufgeregt, wie das wohl aussieht, was wir vor Monaten schon gebucht haben! Gäbe es eine Steigerung von "Begeisterung", sie wäre nun angebracht. Unser monumentales Zelt würde auch "Jenseits in Afrika" eine gute Figur machen!

Sofort fällt jeder Stress von uns ab. Wir suchen für die Hondas einen guten Schattenplatz, richten uns gemütlich ein, erholen uns und essen erst mal ein Travellunch. Leider haben wir den Food-Truck verpasst, der hier täglich vorfährt! Es hätte Fish´n Chips gegeben und das englische National-Fast Food hat in Beynac durchaus historische Bedeutung.

Es beginnt schon vorsichtig zu dämmern und oben auf der Burg schalten sie die spektakuläre Nachtbeleuchtung ein, als wir uns zu einer größeren Runde aufmachen. Der Gastgarten des Campingrestaurants sperrt bereits zu, aber das macht nichts! Gute Nacht, liebe Leute, bis morgen! Wir können noch nicht wissen, dass dies einer unserer Lieblingsplätze in ganz Frankreich werden wird...

Den Blick auf die magisch beleuchtete Burg geheftet, stiefeln wir die Dordogne entlang Richtung Altstadt. Mont-Saint-Michel! Der berühmte Felsen kommt uns in den Sinn, als wir die Häuschen dicht an dicht am Felsen kleben sehen, wie sie vor 1000 Jahren in den rohem Stein geschlagen wurden.

Schon nach wenigen Metern eines obszön steilen Wegs hinauf zur Burg stellen wir fest: Heute nicht mehr. Das ist etwas für morgen! Zufrieden mit der Entscheidung latschen wir wieder hinunter ans Ufer der Dordogne, wo wir den Chef des pittoresken Gastgartens "Hotel Maleville" noch für ein unfassbar süßes und leckeres Schoko-Dessert überreden können. Es ist genau 21:00 Uhr.

Der geschäftstüchtige Mann erkennt ohne Verzögerung seine Chance. Obwohl er schon zusperren will, gönnt er uns noch ein paar Minuten am Ufer des geschichtsträchtigen Flusses, der langsam und träge an unserem Tisch vorbei tümpelt. Wir löffeln schweigend unser überteuertes Dessert. Es ist jeden Cent der 22,- EUR wert! Wie kann ein Ort, das Ende eines anstrengenden Reisetags, ein Moment ... bloß so perfekt sein?

Tageskilometer: 250 km

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Ein abenteuerlicher Tag

Zelt?

Hallo ihr Beiden!
Ich verfolge euch schon länger über FB aber hatte noch nie die Zeit, eure Berichte ganz zu lesen. ihr wart doch nie Zeltcamper? Diese Reise schon zum zweiten Mal? Werdet ihr das nächste Mal ein Zelt mitnehmen?
Ich überlege nämlich auch, zum Camper zu werden. Mein Kumpel will mich schon ewig überreden.
Herzliche Grüße
Tom

Um ein Haar...

Der Beinaheunfall überschattet für mich den gesamten Reisetag. Erst das Foto der treuen Transalps vorm Safarizelt und Didis zufriedener Blick bei Tisch fangen das wieder ein.
War es eigentlich sehr voll auf Le Capeyrou? Oder waren noch Plätze frei?
Lieben Gruß
Svenja

Antw.:Um ein Haar...

Ja das war ein Schreck, wie ich ihn auch nicht alle Tage brauche...
Aber der Tag entwickelte sich noch wunderbar und Beynac.. was soll ich sagen? Du kennst die magische Stimmung dort!

Auf Capeyrou war es wohl ziemlich besetzt. Wir guckten nach freien Zeltplätzen aber die guten, Nähe Rezeption, waren alle besetzt. Und manche haben sogar eine Mauer aus Zeug und Wäscheleinen darum gebaut...

Grüßli
Geli

GLÜCK!

Na das war ja was mit der Autobahnauffahrt. Das hätte aber schlimm ausgehen können!
Aber der wunderbare Abend entschädigte wohl für den Schreck, oder? Danke für die schönes Fotos!
LG TinA

Antw.:GLÜCK!

Wie immer dauert es nur ein paar Kilometer, bis so ein Schreck verdaut ist. Aber der Tag wurde noch ganz wunderbar! :-)
LG Geli

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zuletzt aktualisiert am 17.4.2024