21. Tag: Verdun - Lubine/Vogesen

Während wir unser hübsches Zimmer räumen und in die Motorradsachen schlüpfen, spülen wir das gestern übriggebliebene letzte Stück vom Brioche mit einem selbstangerührten Kaffee hinunter. Wir haben heute einiges vor!

Um 9:30 Uhr tuckern wir aus der Garage. Mit 13°C kündigt sich ein prächtiger Spätsommertag an! Wir haben uns mit einer Karte vorbereitet, aber das war eigentlich nicht notwendig. Die Schlachtfelder von Verdun sind in Verdun alle paar Meter ausgeschildert: "champ de bataille de Verdun". Wir finden ganz leicht auf die D112!

Unmittelbar am Stadtrand geht es bergauf. Die Straße schlängelt sich in schönen, weiten Kurven an den letzten gepflegten Häuschen vorbei und die aufgeräumten Felder erinnern an eine erfolgreiche Ernte. Eine wunderbare Motorradstrecke! Ein letzter Blick zurück auf Verdun - schon bollern wir durch den dichten Wald.

Schnell stellen wir fest, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Der Wald wirkt seltsam verwildert, eintöniger Pflanzenbewuchs, außergewöhnlich niedrige Bäume, undurchdringlich ohne Wanderwege. Und rechter Hand führt ein kleiner Schotterweg zum Fort Souville, dessen Ruinen man besichtigen kann.

Zwei oder drei Denkmäler später stehen wir an einer großen Kreuzung mitten im Wald. Rechts geht es zu einigen zerstörten Dörfern ("village détruit") und Festungsruinen. Wir haben uns aus der Vielzahl der Erinnerungsorte zwei ausgesucht! Bei der Statue des "Sterbenden Löwen" (ein Sinnbild für die hier gestoppten bayrisch-deutschen Truppen) biegen wir links auf die D913. Der Wald wird nun schütterer und niedriger. Kaum noch Wald, eher Buschwerk.

Wir passieren das "Memorial de Verdun", einen elegant-schlichten Bau, der seit vier Jahren das Originalmahnmal ersetzt, das Überlebende der großen Schlacht errichtet hatten. Noch ein Stück durch den Wald ("Schau, da links ist Fleury!"), dessen ausgemergelte Nadelbäume kaum Schatten spenden und wir fahren nun ganz langsam.

Was wir sehen, lässt uns den Atem stocken. Der Waldboden! Kein ebener Quadratmeter. Zerlöchert, aufgerissen, kaputt. Eine unnatürliche Hügellandschaft. Bombentrichter an Bombentrichter. Hier hat ein Krieg gewütet, den man sich kaum vorstellen kann: Der erste industrialisierte Krieg der Menschheit. Wir sind hier längst in der "Roten Zone", hier ist das Betreten überall verboten! Lass uns erstmal weiterfahren...

Wir sind nun 8 km gefahren, als wir die leichte Steigung zum berühmten "Beinhaus von Douaumont" nehmen. Mächtig, trutzig und schneeweiß erhebt sich das gewaltige Bauwerk auf einer enormen Lichtung an der Spitze des Hügels. Zu seinen Füßen 15.000 strahlendweiße Kreuze am Friedhof für jene Gefallenen, die man identifizieren konnte. Die Überreste weiterer 130.000 sind nach Fundorten sortiert im Beinhaus aufbewahrt. Franzosen und Deutsche, man machte beim Aufräumen zu Kriegsende keinen Unterschied mehr.

INFOBOX: Der Handschlag - eine historische Geste

Wir können uns noch gut erinnern! Es war das Jahr 1984, man feierte in Frankreich 40 Jahre D-Day in der Normandie. Deutschland war auf eigenen Wunsch nicht eingeladen. In Verdun gabs eine eigene Feier mit den Deutschen. Warum standen Präsident François Mitterrand und Bundeskanzler Helmut Kohl plötzlich Hand in Hand da und gedachten gemeinsam ihrer Toten? Es gibt verschiedene Interpretationen.

Griff der gealterte Mitterand in einem Moment der inneren Einsamkeit nach der Hand seines Freundes? Übermannte ihn das Trauma seiner Kindheit? Sein älterer Bruder - dessen Knochen vielleicht in diesem Beinhaus ruhen - fiel in Verdun und diese Tragödie überschattete Mitterands Aufwachsen. Kohl hingegen wuchs mit einem nach der "Knochenmühle von Verdun" psychisch angeschlagenen Vater auf und sein Bruder fiel im Weltkrieg II .

Oder wollte der kluge Präsident eine große Geste setzen und die Deutschen in das Opfergedenken miteinbeziehen? War dies die Gelegenheit, eine historische Freundschaft zu begründen? Den Grundstein für die besten Beziehungen der beiden Länder zu legen, den diese in den letzten Jahrhunderten hatten? War es ein Zeichen der Versöhnung? Mitterand wurde 1940 genau hier in Verdun verwundet und kam in deutsche Kriegsgefangenschaft und floh, nur um jahrelang von der Gestapo gesucht zu werden. War Kohl deshalb sichtlich erfreut, als ihm der Ältere zu den Klängen der Marseillaise die Hand reichte?

Die Welt schaute nach Verdun, als diese beiden großen Staatsmänner außer Protokoll Hand in Hand ihre Gefallenen betrauerten. Sie nannten einander danach Freunde und die politischen Auswirkungen sind heutzutage unbestritten. Könnt ihr euch erinnern? Schaut mal: >>klick

Wir steigen von den Transalps, machen ein paar Fotos und sehen uns um. Die unvorstellbaren Schrecken der "Hölle von Verdun" gehen in der sterilen und eleganten Ästhetik gepflegter Denkmäler und Friedhöfe auf. Der sorgsam manikürte Rasen, die gestutzen Büsche, das in der Sonne leuchtende Weiß der Mahnmäler, der Blumenschmuck. Ein wunderschöner und würdiger Ort, und ein sehr künstlicher.

Wir steigen wieder auf die Hondas, umrunden einmal das Beinhaus und nehmen wieder die schmale Straße zurück (>> Clip). Es sind nur zwei Kilometer durch den dürftigen Wald und schon halten wir am Straßenrand. Hier ist das Ortsschild, das wir suchten: Fleury-devant-Douaumont. Eines der neun zerstörten Dörfer rund um Verdun, ein Geisterdorf, ein "village detruit".

INFOBOX

"Zerstörte Dörfer" nennen die Franzosen diese neun Bauernweiler, die seit dem Frühling 1916 nicht mehr existieren. Von denen nicht einmal mehr Grundmauern erkennbar sind. Auf Grund der massiven Verseuchung der Böden mit Giftgas, Arsen, Blei und anderem Gift und auch Leichen wurden sie nie wieder aufgebaut. Man hat berechnet, dass unter dem aufgeworfenen Boden noch etwa 150.000 Leichen liegen. Nie wieder wird hier Landwirtschaft oder Leben überhaupt möglich sein.

"Die Dörfer sind für Frankreich gestorben," ist man hier der Meinung. Und deswegen scheinen Fleury, Ornes, Vaux und die anderen Orte immer noch in den Landkarten auf. Sie haben Ortsschilder, gewählte Bürgermeister und eine kleine symbolische Verwaltung. Nur Häuser oder Einwohner haben sie keine mehr.

Es ist heiß und die staubige Luft flimmert, als wir die schmalen Trampelpfade beschreiten, die bis zum 21. Februar 1916 durch das fröhliche Bauerndorf führten. In nur wenigen Stunden waren nicht einmal mehr Grundmauern vorhanden, nur mehr mit Leichen gefüllte Bombentrichter.

Wir passen auf, auf dem unebenen Boden nicht zu stolpern, als wir die kleine Gedenkkapelle umrunden und uns umschauen (>> Clip). Wir lesen interessiert die große Infotafel.

Es ist totenstill hier. Nur manchmal zwitschert ein einsamer Vogel. Und jetzt packt es uns. Ganz plötzlich ist die grauenvolle Vergangenheit ganz nah und Angelika steigen die Tränen in die Augen. Wir lesen die Plaketten, die den früheren Platz der Häuser von Fleury markieren: Bäcker, Schuster, Hufschmied, Schule, Bauernhof. Jetzt ist hier nur mehr Wald. Aber was für einer!

Wir lesen, dass auf den Hügeln um Verdun nur ein oder zwei Baumarten wachsen (zB österreichische Kiefern, die man Verdun zur Wiederaufforstung schenkte), nur etwa drei Bodengewächse können die Verseuchung mit Arsen, Blei und Giftgas aushalten. (Am "Gasplatz", eine Lichtung, wo man Giftgasmunition entschärfte, wächst gar nichts mehr.)

Man darf die Wege nicht verlassen! Bis zu 60 Tonnen Munition (auch scharfe!) und andere Kriegsreste bis hin zu Knochen werden hier jährlich eingesammelt. Unter dem Waldboden liegen 150.000 Tote, die nie geborgen wurden. Oh Mann! Ein Besuch in Verdun ist heftig. Es packt uns mehr als die Dolomitenfront in Südtirol, die wir gut kennen. Wir sollten jetzt weiterfahren...

Wir schütteln die Traurigkeit ab und kommen wieder in die Gegenwart. Langsam bollern wir nun die kurvenreiche D112 wieder hinunter nach Verdun, wo uns erstmals die zahlreichen Friedhöfe auffallen. Doch es reicht uns jetzt. Noch schnell tanken und wir sind "on the road again". Um 11.00 Uhr verlassen wir die geschichtsträchtige Stadt gen Osten. Es geht schnurgerade und gemächlich bergab. Wir lassen die Transalps zügig dahinlaufen, bis wir im winzigen Eix scharf rechts abbiegen.

Ein winziger Single-Track führt durch einsame und menschenleere Siedlungen. Seltsam, so eine verlassene Gegend! Irgendwie kam das unerwartet. Es ist ungewöhnlich kurvig und wir zirkeln die Transalps vorsichtig Richtung Süden. Bei Haudioville sind wir in der flachen Ebene angelangt. Und was für eine flache Ebene! Bis zum Horizont erstrecken sich Weiden und Felder und unsere Straße führt linealgerade mitten durch.

Ehrlicherweise haben wir uns vom "Naturpark Lothringen" (Parc naturel de Lorraine) bei der Reiseplanung weit mehr erhofft. Aber so ist das manchmal und es bleibt uns nichts über, als die Hondas stur geradeaus auf Kurs zu halten. Nur der aufkommende Sturm bringt etwas Abwechslung, als wir ein unattraktives Dorf nach dem anderen durchqueren.

Uns wäre nach einem guten Kaffee und auch Frühstück hatten wir nur notdürftig. Es geht auf Mittag zu und wir haben schon ziemlich Hunger! Wir halten nun eifrig Ausschau nach einer Bar-Tabac und einer Bäckerei. Doch Fehlanzeige! Die Lorraine scheint nicht die Gegend für einen schnellen Snack zu sein! Hier gibt es nicht einmal eine Tankstelle! Wir müssen 50km fahren, bis wir in Thiaucourt-Regniéville endlich erfolgreich sind.

Um Punkt 12.00 Uhr entern wir das klitzekleine Lokal neben der stattlichen Kirche und bestellen zwei große Milchkaffee. Didi macht sich auf den Weg, von der kleinen Bäckerei da drüben etwas Nahrhaftes zu beschaffen. Er ist erfolgreich und breitet grinsend seine Beute auf dem winzigen Tisch aus.

Es gibt heute Quiche Lorraine zum Frühstück! Eines unserer Lieblingsessen und außerdem die kulinarische Spezialität dieser Region! Während wir später in den bequemen Gartenstühlen eindösen, können wir noch nicht wissen, dass dies die letzte Bar-Tabac dieser Reise gewesen sein wird. Doch jetzt müssen wir wirklich weiter!

Nur wenige Kilometer später überqueren wir in Pont-à-Mousson die Mosel, wobei uns die herrschaftliche Kirche am östlichen Brückenkopf ins Auge fällt. Wir halten kurz an. Sollen wir reinschauen? Doch wir haben für heute genug besichtigt, wir haben keine Lust mehr. Die ermüdende Fahrerei bei diesem starken Seitenwind fordert langsam ihren Tribut.

Auf der D955 geht es weiter südlich. Wir sind hier im Bezirk "Moselle", berühmt nach dem großen Fluss Mosel. Wir lesen von einem für Europa wichtigen Gebiet, nahe den deutschen Bundesländern Rheinland-Pfalz und Saarland, nahe an Luxemburg und Belgien. Einem Mittelpunkt der EU!

Die Gegend ist dennoch langweilig, die Dörfer ärmlich, die Strecke bietet keine Besonderheiten. Doch es gibt Hoffnung! Ganz weit vorne, am Horizont, erkennen wir die Umrisse einer Hügelkette. Der "Nationalpark Nord-Vogesen"

Wir sind 80km gefahren, als wir wieder eine kurze Pause brauchen. Aus Gründen finden wir das heute richtig anstrengend. Aufmerksam tuckern wir Schritttempo durch Bourdonnay, einem weiteren blassen Dorf. Doch auch hier sind die "Gehsteige hochgeklappt", Freitag ist hier für alle Ruhetag. Sogar in diesem privaten Vorgarten, wo es unter einem Schirm Getränke zu kaufen gäbe, klebt ein handgeschriebenes Schild "FERMÉ".

Seufzend wenden wir die Transalps und rollen auf der Straße ein paar Meter zurück. Aus den Augenwinkeln haben wir vorhin einen kleinen Pausenplatz gesehen, da war sogar eine Holzbank! Nur Augenblicke später stehen die Transalps an einem hübschen Froschteich und wir sitzen gemütlich an dem schweren Tisch, der schon bessere Zeiten gesehen hat.

Die Dornbüsche geben ein wenig Schatten, als wir ein paar Schluck aus der Thermoskanne schlürfen. Im Tankrucksack haben wir sogar ein paar Kekse gefunden! Es hat 26°C, die sich in der Sonne viel wärmer anfühlen. Es ist heiß geworden! Wir sitzen hier und beobachten Frösche aller Altersklassen, bis uns ein paar aggressive Hornissen vertreiben. Wir haben die Karte gecheckt und wissen: Wir haben noch 100km vor uns!

Irgendetwas hat sich verändert. Haben wir das hübsche, charmante, französische Frankreich hinter uns gelassen? Öde zieht sich die Straße über die Ebene und nur ganz langsam werden die Bäume mehr und die Wälder dichter. Héming begrüßt uns mit den unattraktiven Anlagen eines gigantischen Zementwerks. Der einzige Arbeitgeber in der 500-Seelen-Gemeinde!

Und plötzlich passiert es! Wir bollern auf der D44 Richtung Süden und sowohl die Straße als auch die Landschaft haben sich binnen weniger Kilometer massiv verändert! Das Motorradherz hüpft vor Begeisterung, denn jetzt cruisen wir eine schmale, kurvenreiche Straße entlang.

Das Äußere der Häuser soll wohl an alpenländischen Stil erinnern und wir passieren ein Schild, das in bekannter Weise einen Pass ankündigt: "Col du Donon - OUVERT"! Das ist klasse! Vielleicht wird es heute doch noch spannend? (>> Clip)

Die Straße wird immer schmäler und immer kurviger und wir cruisen durch einen dichten Wald und auch der ein oder andere Felsen ist zu erkennen. Wir machen noch eine kurze Pause im kühlen Schatten, einfach nur, um uns gemeinsam über diese schöne Abwechslung zu freuen!

Viele Kilometer geht es zuerst bergauf und dann gemächlich bergab, die D44 wird auf manchen Abschnitten sogar einspurig! Wir fahren nun durch dichten Nadelwald und halten uns Richtung Schirmeck. Da ist sogar die ein oder andere Kehre für uns! Nur der "Col du Donon" mit seinen 1.000m Höhe ist uns nirgends aufgefallen ...

Im bunten Schirmeck sind wir im Elsass angekommen! Hier ist es nett! Schöne alte Häuser säumen den Straßenrand und hier im Bruchtal wirkt alles sehr gepflegt. Wir finden in dem touristisch-lebhaften Städtchen eine kleine Tankstelle und während die Transalps reichlich "95er bleifrei" bekommen, kaufen wir ein paar Kleinigkeiten und Getränke für abends.

Ein nettes Benzingespräch mit den Polizisten des Ortes beweist uns, dass auch mit der Umweltplakette (die wir für unsere Uralt-Motorräder nicht erwerben können!) nichts so heiß gegessen wie gekocht wird. Die Uniformierten interessieren sich schlicht und einfach nicht dafür. Sind wir eigentlich auf dieser Reise durch irgendwelche "Umweltzonen" gefahren? Vermutlich schon!

Die wenigen Kilometer bis zur Unterkunft rauchen wir in einem Rutsch auf. Eng und kurvenreich geht es durch ein schönes Tal und vorbei an dichten Wäldern. Wir sehen die ersten Wegweiser zur berühmten "Route des Crêtes" und um 18.00 Uhr paddeln wir auf den großzügigen Schotterplatz vor unserer Unterkunft in Lubine.

Wir freunden uns mit unserem Gastgeber Lex sofort an! Seine offene und coole Art ist eines richtigen Bikers würdig und der heiße 1800ccm³-Chopper, den er in der Garage hat, spricht für sich. Wir haben die beste Biker-Unterkunft in den Vogesen entdeckt!

Zufrieden löffeln wir unser Travellunch und sitzen vor dem Haus, bis uns zu kalt wird. Hier in den Bergen kühlt es Mitte September in der Nacht schon ziemlich ab. Heute gehen wir früh schlafen!

Tageskilometer: 250 km

Morgen geht es durch die Vogesen: >>klick

Eine packende Besichtigung und eine öde Fahrt...

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zuletzt aktualisiert am 18.3.2024