geiranger
euer bericht lädt nicht gerade zu einem besuch von geiranger ein aber vermutlich muss man es einmal im leben gesehen haben?
dlzg
der rider
ps.: ich erwäge einen kauf der transalp! ihr berichtet ja bisher nur gutes.
Als wir schlaftrunken aus der Hütte gucken, hat es zu regnen aufgehört. Das laute Trommeln der Tropfen aufs Hüttendach hatte uns in den Schlaf begleitet. Jetzt liegt feuchter Nebel über dem Campingplatz, alles ist durchnässt und es ist mit 8°C nicht allzu warm. Bei einer heißen Tasse Kaffee entscheiden wir, lieber gleich das Regenzeug anzulegen. Wer weiß, was uns noch erwartet?
Weil in einer Hütte ohne Fließwasser alles etwas länger dauert, sind wir erst um 10:00 abfahrtsbereit. Die netten Leute winken uns nach, als wir durch den Schlamm vorsichtig vom Platz schlingern. Wir grüßen hinauf zum uralten Almhof "Hammerseter", der mit beeindruckend dunklem Holz auf uns herunterschaut. Bei unserem Besuch vor sechs Jahren haben wir uns die Gebäude näher angeschaut.
Wie gestern nehmen wir den Rv51 und rollen zügig gen Norden. Bei Schönwetter wäre die Umrundung des Lemonsjøen eine fantastische Strecke, aber mittlerweile regnet es heftig und wir sehen nicht viel von der Landschaft ringsum. Auch der Vågåvatnet liegt unter einem Tuch aus dichtem Nebelnieseln. Bis Vågåmo sind es nicht mal 30 km aber wir wollen uns aufwärmen!
Warum sind wir überhaupt hierher gefahren? Fossbergom/Lom liegt doch in der anderen Richtung? In Vågåmo beginnen zwei legendäre Pisten, die wir unter "Vielleicht" in unsere Karte gemalt haben. Der Flatmovegen oder der Slådalsvegen wäre eine schöne Option gewesen. Bei Sonnenschein! Beim heutigen Sauwetter wäre der Spaß im Schlamm enden wollend. Auch wenn Svenja Svendura diesen Stunt vor zwei Jahren beeindruckend vorgelegt hat.
Nach ausreichend gratis heißer Schokolade von CircleK im Jahresbecher und zwei randvollen Tankfüllungen bollern wir den See entlang bis Fossbergom, das manche schlicht Lom nennen. (Die Gemeinde heißt Lom, der zentrale Ort ist Fossbergom!) Die Strecke ist etwas eintönig aber wir freuen uns, Bekanntes wiederzusehen. Schau, rechts! Auf diesem kleinen Campingplatz in Garmo haben wir uns auf unserer Fjordreise 2018 so wohlgefühlt!
Schon sind wir in Fossbergom und rollen an den wuchtigen hölzernen Hotels, Aprés-Ski-Bars und Touristenzentren vorbei. Dieser kleine Ort erinnert uns immer an berühmte Ski-Tourismuszentren in Österreich: Wenig ist althergebracht und authentisch geblieben. Wir erinnern uns allerdings auch an die "Chicken-Challenge", die uns einige Jahre hier beschäftigt hat...
Info: Chicken-Challenge
Es war im Jahr 2007, als Svenja Svendura bei ihrer allerersten Norwegenreise in Lom ein sensationelles Grillhenderl direkt aus der Packung gemampft hat. Die Erinnerung daran war so köstlich, dass sie dies 2013 wiederholt hat. Dazu muss man wissen, dass man übers Sognefjell mitunter ziemlich durchnässt und verfroren hier anlandet und eine Pause zum Aufwärmen dringend not tut, bevor man übers Strynefjell weiterreist. Gutes, heißes Essen ist hier wichtig!
Deshalb war auf unserer ersten Nordkapp-Reise 2017 und 2018 dieses Grillhenderl in Lom als Fixbestandteil unserer Verpflegung eingeplant. Bloß gab es den Mega-COOP mit seinem Grillstandl nicht mehr! Times they are a´changin! Wir haben ihr umgehend Bericht erstattet und dann...
„Gibt es wohl noch!“
„Gibt es nicht mehr!“
„Wir werden sehen. Chicken Challenge?
„Chicken Challenge!"
Und nachdem auch unser lieber Freund Jörg Biermann und weitere Motorradfahrer dort vergebens ein Grillhenderl gesucht hatten, musste Svenja Svendura vor zwei Jahren zugeben .... dass WIR die Challenge gewonnen hatten! Kein. Grillhenderl. In. Lom.
Wie schon beim letzten Besuch von Lom entern wir auch heute zielstrebig die ESSO-Tankstelle. Wie immer bei Mistwetter ist es "Heiß und Fettig", was die Laune zuverlässig hebt: Wir ordern großzügig Hot Dogs und Pommes, die große Portion.
Während wir im Regenzeug die gesunde Jause mampfen, schauen wir hinüber auf die berühmte Stabkirche von Lom. Ein unglaubliches Gebäude, wie wir bei unserer Besichtigung vor sechs Jahren feststellten! Auch wenn Kulturbanausen nichts von Geschichte wissen wollen: Es gibt unserer Meinung nach Dinge, die man gesehen haben und von denen man sich gefangen nehmen lassen sollte! Auch wenn nicht jede Kirche mit einem Wikingerliebesbrief und "Kysmik - Küss mich" dienen kann.
Kurz später düsen wir die Otta entlang, die hier als breiter, ruhiger Strom dahinfließt. Wir hoffen berechtigt auf eine kleine Regenpause, denn mittlerweile nieselt es nur mehr leicht. Der Fluss hat hier ein breites Tal in die Landschaft gefräst und wir kommen gut voran. Wir sehen die ein oder andere Schafherde und manch kleiner Campingplatz wirbt mit Angel- und Schwimmgelegenheiten.
Es lässt sich nicht leugnen, dass der Rv15 stetig ansteigt. Die Bäume werden dürftiger und die Gegend erinnert uns an weitläufige Almmatten in Österreichs Bergen. Nach der hübschen Holzkirche von Skjåk wird die Landschaft einsamer und die Otta wilder. Sie sprudelt in ihrem felsigen Bett wie ein Wildbach neben uns, mal links und mal rechts der Straße.
Die 650-Seelen-Gemeinde Bismo markiert unserer Erinnerung nach den letzten bewohnten Flecken dieser Region. Auch hier wirbt man mit Kajaksport, Wildwasserfischen und allerlei Outdooraktivitäten um zahlungskräftige Touristen. Wir schauen nur kurz und bollern einfach weiter. Wir haben uns so auf diese Etappe gefreut, die kurz vor uns liegt und nun können wir es kaum erwarten!
45 km durch den Reinheimen Nationalpark hängen wir unseren Gedanken nach, während wir den Transalps freien Lauf lassen, als wir plötzlich rechts in eine tiefe Schlucht gucken. Unmittelbar darauf ein Parkplatz! Wir bremsen hart herunter und rollen auf die abschüssige Schotterfläche. Was gibt es da? Wir klettern über ein paar Felsblöcke und ... wow! Ein Wasserfall donnert durch die Schlucht, es schäumt und gischt und spritzt hoch herauf. Ein ohrenbetäubendes Getöse!
Wir haben die "Steinbrua" und den Wasserfall in Billingen entdeckt! Wir machen eine kurze Trinkpause und versuchen ein paar Fotos, obwohl wir keinen leicht zugänglichen Platz finden. Schön, dass wir heute nur so eine kurze Fahrt vor uns haben! Da bleibt Zeit für das kleine Nebenbei am Straßenrand! Außerdem hört es nun zu regnen auf, wie wir hoffnungsvoll feststellen.
Wir fahren aufs Strynefjell! Keine Ahnung warum, aber diese Gebirgsstrecke hat seit 2017 unser Herz gewonnen. Ist es die rauhe Kargheit der Landschaft? Die Einsamkeit? Keine Ahnung. Irgendetwas gefällt uns hier besonders und so kurven wir voller tiefer Begeisterung unter dem offenen Schranken durch: "ÅPENT"! Es ist offen!
Die Straße zieht in weiten Kurven stetig bergauf. Wir sind nahezu an der Baumgrenze und sehen die kargen Hügel mit ihren charakteristischen Kuppen und ebenso charakteristischen Schneefeldern. In Grotli (ein paar Häuser, die sich um ein monumentales Ski-Hotel gruppieren) beginnt der "Gamle Strynefjellsvegen", eine legendäre uralte Poststraße, die grossteils ohne Asphalt gen Westen führt.
Wir sind auf 600m Seehöhe und es hat zu nieseln aufgehört. Sollen wir es wagen? Doch ein Blick auf die alte Straße lässt uns das Abenteuer verschieben. Schlammig und furchig ist der Weg geworden. Es hat wohl tagelang geregnet. Stattdessen rollen wir langsam und aufmerksam weiter über das Strynefjell. Schau, da ist der große See!
Wir kennen den Breiddalsvatnet in allen Aggregatszuständen. Von Packeis bis lieblich hellblau im Sonnenlicht glitzernd. Heute liegt er bleischwer und grau vor uns. Wir haben hier heroben schon ziemlich gefroren, aber heute ist es ganz angenehm! Knappe 10°C und trocken. Wir haben es hier schon viel winterlicher erlebt! Schau, da rechts beginnt der Gamle Geirangervegen! Ein Pfad, der parallel zum Rv15 den Bergrücken entlang führt. Ob er zu befahren ist, wissen wir nicht. Das ist etwas fürs nächste Mal!
Wir genießen das Fahren zwischen den drohenden Berghängen, die noch deutliche Spuren des Winters tragen, sehr. Wir können uns an der einmaligen Natur nicht sattsehen. Da vorne ist schon die bekannte Kreuzung!
Am Langvatnet biegt der Rv15 nach Westen ab und wir fahren weiter auf dem Fv63. Die berühmte Nationalroute nach Geiranger. Dass dem so ist, merken wir umgehend an der zunehmenden Dichte an Wohnmobilen aus Deutschland.
Die schmale Straße drückt sich nun eng an die Felswände und führt deutlich bergauf. Der Schnee wird immer mehr, die Schneewächten am Straßenrand immer höher. Aber es ist trocken und so kann uns der winterliche Anblick nicht beeindrucken! Wir jagen die Transalps die Straße entlang immer höher in immer felsigere Regionen! Was für eine Freude, was für ein Genuss!
Die Umgebung wird tief winterlich und wir nehmen die nächsten Kurven äußerst zügig. Schon sehen wir das dunkle Gebäude der Djupvasshytta, einer massiv gebauten Raststation am Fuße des Dalsnibba. Wir fahren erstmal vorbei, weil wir keinen freien Parkplatz erkennen können. Doch, da ist etwas frei! Wir drehen aus dem Stand um und rollen an den Rand des Sees Djubvatnet.
Hier ist viel los! Busse halten an und entlassen Heerscharen von Touristen, Wohnmobile streiten um einen Stellplatz und einzelne wagen sich übervorsichtig den Dalsnibba hinauf. Wir machen eine ausgiebige Pause und trinken warmen Zaubertrank aus den Thermosflaschen.
Weißt du noch? Als sie uns hier 2017 heiße Schokolade geschenkt haben, weil wir so gefroren haben. Der wilde Ritt auf den Dalsnibba 2018? Wir haben so viele Erinnerungen an diesen Ort! Und jetzt kommt sogar die Sonne heraus!
Es ist etwa 15:00, als wir uns wieder aufmachen. Wir klettern auf unsere geliebten Transalps, die mit ihrem Charakterbass in die kalte Luft dröhnen, sobald wir das Startknöpfchen drücken. Nun geht es bergab! Nur 9% Gefälle, schön zu fahren, nichts Schwieriges.
In teils weiten und teils sehr engen Kurven gehts durch die felsig-eisige Landschaft hinunter nach Geiranger. Wir genießen die Fahrt und schauen intensiv in die Gegend. Da ist schon der Wasserfall, der unten mit seinem Tosen die Campinggäste nervt! Je weiter wir hinunter kommen, desto dichter wird der Verkehr aber desto wärmer wird es auch.
Den berühmten Aussichtspunkt "Flydalsjuvet" passieren wir ohne anzuhalten. Sinnlos! Busse streiten sich mit Wohnmobilen und PKWs um den letzten knappen Platz. Macht nichts. Das berühmte Foto haben wir schon zigmal geknipst. Die Gegend wird grüner, die Felsen weniger und schon erreichen wir in einer Autokolonne Geiranger, den vielleicht berühmtesten Fjord Norwegens.
Wir sind zum dritten Mal hier und wir haben dazugelernt! Es war 2017, als wir einen ruhigen, menschenleeren und verträumten Abend in dem 250-Einwohner-Dörfchen verbrachten, eine Rentierpizza im Hafen, Sonnenuntergang mit Blick auf die alten Bootshäuser. Und es war 2018, als wir von 3.500 Kreuzfahrttouristen über den Haufen gerannt wurden, kaum dass wir die Transalps angehalten haben. Der Fjord war auf Grund der gigantischen Größe der Schiffe nicht zu sehen.
Seit diesem Erlebnis planen wir unsere Besuche hier (und auch andere in Norwegen) anhand der "Cruise Calls". Wir kommen nur, wenn kein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt! Heute wartet nur die kleine AMERA draußen im Fjord auf ihre 830 Passagiere und in einer Stunde müssen die schon wieder los! Wir wollen schnell unser Regenzeug loswerden. Wie kann man bei nur 18°C so schwitzen?! Wir finden einen guten Parkplatz, winden uns aus dem gelben Neon und stiefeln erstmal zum Fähranleger auf einen Kaffee.
Meine Güte, was haben die hier angerichtet?! Ein neuer Anleger, alles zugepflastert, Glas, Stahl, Beton, Touristenshops mit überteuertem Kitsch und Ramsch. Trolle aus Plastik! Der alte Hafen ist nicht mehr erkennbar. Die Norweger haben diesen Ort dem Overtourismus geopfert! Es ist fürchterlich. Wir schauen uns traurig ein wenig um.
Sogar das familiengeführte "Hotell Geiranger", in dem wir einst eine schöne Nacht mit Blick auf den Fjord hatten, gehört jetzt der HAVILA-Gruppe, die nicht nur Hotels in ganz Norwegen aufkauft sondern auch einen Teil der traditionellen Hurtigruten-Postschiffroute übernommen hat. Und der Mega-Platz für Wohnmobile dominiert die Innenseite des Fjords.
Bevor wir diesen Ort wieder verlassen - und wer weiß, ob es uns noch einmal hierher zieht? - machen wir noch ein professionelles Selfie mit der am Fähranleger montierten Webcam. Irgendwie schaffen wir die Sache mit dem QR-Code und so ist unser Besuch auch offiziell verewigt. Weißt du was, lass uns weiterfahren. Geiranger hat uns nun zum zweiten Mal enttäuscht.
Den berühmten Ørnesvegen tuckern wir in einer langen Autoschlange bergauf. Es sind 11 Kehren mit 10% Steigung und nur selten können wir überholen und einen Blick in den Fjord riskieren. Meine Güte, es gibt so schlechte Autofahrer! Wie haben die es bloß bis hierher geschafft?! Oben am berühmtesten Aussichtspunkt "Ørnesvingen" das Übliche: Touristen rennen kreuz und quer und Autos und Wohnmobile parken rücksichtslos auf der Fahrbahn. Ein schnelles Zickzack-Manöver und wir sind weg.
Oben im Eidsdal ist es hingegen ruhig und beschaulich. Gemächlich führt die Straße über weite Almen. Wir sehen die Tunnelbaustelle, die den steilsten Abschnitt der "Adlerstraße" ersetzen soll, es gibt offenbar Bauverzögerungen. Schon rollen wir im Sonnenschein am Campingplatz vorbei, auf dem wir 2018 gewohnt haben. Achtung!
Unvermittelt führt ein schmaler Pfad links den Bergrücken hinauf. Fast hätten wir ihn übersehen! Wir tuckern langsam und aufmerksam sehr steil hinauf. Wir fühlen uns wie zuhause in Osttirol auf der "Pustertaler Höhenstraße", die wir mehrmals im Jahr fahren! Nur dass hier der Ausblick auf den Nordalsfjord immer besser wird!
Und ganz plötzlich haben wir unseren Platz erreicht. Der freundliche Chef vom Hesthaug Gård tritt sofort heraus und überreicht uns den Schlüssel zu der gemütlichen Hütte. Meine Güte, was für eine Aussicht von hier heroben! Da gehen wir nachher noch kurz eine Runde! Schnell, bevor der Nebel alles zudeckt!
Doch als wir unser Travellunch gelöffelt haben, geht nicht mal mehr ein kurzer Spaziergang zum Aussichts-Bankerl. Es schüttet in Strömen! Kurz vorm Schlafengehen packen wir unser ganzes Zeug in die Rack Packs und in einer zu kurzen Regenpause zurren wir alles reisefertig auf die Transalps. Und das wird angesichts der morgigen Wetterprognose eine sehr gute Idee gewesen sein...
Tageskilometer: 180 km
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euer bericht lädt nicht gerade zu einem besuch von geiranger ein aber vermutlich muss man es einmal im leben gesehen haben?
dlzg
der rider
ps.: ich erwäge einen kauf der transalp! ihr berichtet ja bisher nur gutes.
Leider ist Geiranger extrem touristisch geworden - aber es ist zum Glück nicht der einzige sehenswerte Ort in Norwegen.
Tja die Transalps sind für uns optimale Motorräder. Aber es ist wie beim Schuhkauf, letztlich zählt immer der individuelle Bedarf und der muss passen. Nach gut einem Jahr und knapp 17 TKM laufen sie bisher ohne Mängel bzw. Probleme und freuen uns immer wieder, wenn wir aufsteigen. Wir haben sie nicht verbaut wie bei einem Umzug, sondern haben aufgrund von unseren Erfahrungen der letzten Jahre beim Reisen einiges an Gewicht reduziert. Unglaublich was wir so an unwichtigen Dingen mitschleppten. Aber wie gesagt, eine subjektive Entscheidung aufgrund von Erfahrungen.
LG Didi + Geli
Geiranger hat sich wirklich etwas angetan mit den Kreuzfahrschiffen. Ich denke, das einzige, das noch schlimmer ist als die Kreuzfahrer, ist: Keine Kreuzfahrer. Vermutlich leben eine Menge Menschen inzwischen von ihnen, die vielen Busunternehmen, Taxen, Guides und Souvenirshops. Es ist dennoch grässlich. Ein Schiff entlässt tausend Leute an Land, ein Reisebus 50, aber ein Motorrad nur ein oder zwei. Soviel zu Overtourism durch uns Individualreisende. Außer Wohnmobile, aber da macht es eher der große weiße Schrank in der Landschaft.
Chicken Challenge. Hmpff...
Ich hatte mich versprochen damals und meinte einklich Schinken Challenge! Schinken, nicht Chicken!
Die Aufnahme der Stabkirche in Lom ist fantastisch durch den interessanten Vordergrund. Daumen hoch. Ist mir selbst leider dort nicht eingefallen.
Das ist übrigens die sauberste Motorradscheibe, die ich je gesehen habe. Jemals!
Drück euch...
hallo!
welcher motorradfharer kann von sich behaupten, schon mehrmals in geiranger gewesen zu sein? das finde ich beeindruckend. auch wenn euer bericht sicher nicht als tourismuswerbung durchgeht, ich finde es gut, die realität zu lesen.
lg
Micha
Ich finde das erstaunlich! Oben liegt im Juni noch sov viel Schnee und unterhalb wirkt es sommerlich. Die Fotos zeigen den Gegensatz gut!
Danke für die Erzählung,
TinA
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