11. Tag: Arpajon - Tarnschlucht - St. Enimie

Es ist 7:00 Uhr. Vollkommen entgegen unserer Gewohnheit kriechen wir zu nachtschlafener Zeit aus dem gemütlichen Bett und packen unser Zeug. Im klitzekleinen Wintergarten wartet ein nettes Frühstück auf uns und wir nehmen reichlich vom Buffet. Wir haben heute viel vor und wir sind ein wenig aufgeregt!

Der Regen hat sich verzogen. Wolkenloser Sonnenschein bei 15°C, perfektes Motorradwetter! Um 9:15 Uhr verabschieden wir uns von den netten Leuten, die dieses kleine Hotel trotz miserabler Umgebung zu einem schönen Ort machen. Das Frühstück haben sie uns geschenkt, als Trost, weil gestern Abend so ein mieses Wetter war!

Die Schnellstraße D920 führt über landwirtschaftliches Gebiet und weite Ackerflächen. Schnurgerade bollern wir die Straße entlang und versuchen, die Landschaft in uns aufzunehmen. Fast unmerklich steigt die Straße an und plötzlich haben wir eine grandiose Aussicht auf die Auvergne! Puy de l`Arbre heißt der Gipfel hier. Gipfel? 800 Höhenmeter sind in dieser Gegend viel!

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Der Hügel bei Montsalvy diente wenige Jahre nach der Französischen Revolution einem Wissenschaftler zur Bestimmung des Meridians Frankreichs. Mit Triangulation stellte Jean-Baptiste bei der "Meridianexpedition" 1798 den Längengrad fest, der nur ein Jahr später zum Bau des berühmten Ur-Meters dienen sollte: Ein Meter ist der zehnmillionste Teil der Strecke vom Pol via Narbonne zum Äquator. Bitte wer kommt auf so etwas?

Kaum haben wir das Départment Aveyron erreicht, ändert die D920 ihr Gesicht. In weiten Serpentinen schwingt die Straße ins Tal. Unvermutet wird es richtig kurvig und die Geschwindigkeitsbegrenzungen erlauben maximal 50 km/h. Ein Mäuerchen am rechten Straßenrand deutet auf eine Schlucht hin. Zumindest geht es hier wirklich bergab!

Wir schauen von oben auf ein winziges Dörfchen, das zwischen Felsen und zwei Flüssen eingeklemmt liegt. Entraygues-sur-Truyère! Kurz später haben wir die Truyère auf einer malerischen Steinbrücke überquert und rollen durch das mittelalterliche Dorf. Vor über 1000 Jahren gründete man diesen Ort!

Wir schauen aufmerksam links und rechts und freuen uns über die Fachwerkhäuser, die allesamt über 500 Jahre alt sind. Nun gehts auf der D920 weiter. Hier im Tal gibt es nicht viele Straßen, man kann sich nicht verfahren!

Sofort nach dem Ortsende wirds knackig! Enge Kurven führen den Lot entlang, von dessen Ufer uns nur eine niedrige Steinmauer trennt. Wir bollern durch ein enges, dicht bewaldetes und vollkommen unbewohnt wirkendes Tal. Die Lot-Schlucht! Links hohe Felsen und rechts unter uns der Fluss. Es ist großartig, hier entlang zu fahren!

Wir haben gelesen, dass der Lot an mehreren Stellen für Kraftwerke aufgestaut ist und ab und zu sehen wir hohe Staumauern zwischen den Bäumen. Plötzlich weitet sich das Tal und der Fluss wird zum See. Meine Güte, schau das Dorf da vorne! Wie eine Filmkulisse erhebt sich in der Schlucht der Ort Estaing neben dem Stausee Lac de Golinhac. Die alte Steinbrücke! Die pittoresken Häuschen! Ganz oben die massive Burg als Krönung des Ensembles!

Wieder eines der schönsten Dörfer Frankreichs! Wir werfen Anker und quetschen die beiden Transalps am Fuße der Altstadt in eine Parklücke. Hier machen wir Pause! Es hat dunstige 28°C und wir stiefeln nur ein paar Meter in die Altstadt. Wir sind verschwitzt und fühlen uns ein wenig schlapp. Ein eiskaltes Coca-Cola tut jetzt gut!

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Während wir in die Gegend schauen und sinnieren, warum uns der Ortsname Estaing so bekannt vorkommt, wirft Angelika Google an. Mit einem breiten Grinsen liest sie vor, was es damit auf sich hat: Ja klar! Der berühmte Präsident Valéry Giscard d´Estaing! Der große Staatsmann und Freund Helmut Schmids, Wegbereiter der Europäischen Union stammt aus dem hiesigen Adelsgeschlecht. Die Burg da oben gehörte ihm, bis er vor drei Jahren an COVID verstarb! Wie immer freuen wir uns über solche Entdeckungen aus dem Kapitel "Unnützes aber cooles Wissen".

Als wir weiterfahren weitet sich die Lot-Schlucht und die Landschaft ändert sich heute bereits zum dritten Mal. Wir tuckern nun am Rand des Naturparks "Aubrac" entlang, der sich durch weite und sanfte Hügel, althergebrachte Landwirtschaft und kulturelle Vielfalt auszeichnet.

Uns beschäftigt jedoch mehr die Benzinknappheit zweier Transalps! Hoffentlich gibts im nächsten Ort Nachschub! Saint-Come-d´Olt ist ein uraltes, graues Steindorf in einer hübschen Talsenke und zum Glück groß genug für eine Tankstelle! 

Während wir unsere Transalps tränken, blicken wir auf die Uhr und fassen einen Plan: Wir lassen das Viadukt von Millau aus und fahren nach Karte und Luftlinie direkt zur Tarn-Schlucht! Wir hatten uns ein bissl zu viel für heute vorgenommen und so bleibt noch etwas fürs nächste Mal. Außerdem steht auf Angelikas Karte "Chaos rocheux" da oben auf dem Berg. Felsiges Chaos? Das müssen wir uns ansehen!

Wir tuckern langsam und vorsichtig einen verschmutzten Single-Track bergauf. Nach einer Kurve bleiben wir abrupt stehen. Was ist das denn?! Ein enormes Feld aus kantigen Felsbrocken zieht sich über den gesamten Berghang, fast hinunter bis ins Dorf.

Das schaut ja endzeitlich aus! Wir parken die Hondas unter einem ziemlich abgewrackten Schild, wo die "Clapas de Thubiès" beschrieben sind. Ein Lavastrom wälzte sich vor 7 Millionen Jahren den Berg hinunter, fast bis zum Ort Saint-Come d´Olt, den es damals noch nicht gab. Wir stehen auf einem Vulkan! Die Lava ist mit der Zeit erodiert und nun liegt hier eine Steinlawine, die dramatisch den Hügel bedeckt. Die Bäumchen hat er nicht niedergewalzt, die kamen erst viel später. Wir staunen und gehen ein wenig umher. Ob uns Fotos gelingen, die das Ausmaß der urzeitlichen Zerstörung einfangen können?

Wir sollten aufbrechen, denn der große Höhepunkt des Tages liegt noch vor uns! Auf der schmalen und kurvigen D28 geht es weiter und wir fahren vorsichtig. Landwirtschaftliche Geräte aller Art haben ihren Schmutz auf der Fahrbahn verteilt und wir wollen nicht riskieren, hier mitten im Nirgendwo eine Transalp auf die Seite zu legen.

Plötzlich ist die Landschaft wieder ganz anders! Wir überqueren ein weites Hochplateau und haben großartige Ausblicke hinunter ins Tal und bis zum Horizont! Wir sind im "Parc naturel régional des Grands Causses", der fast bis zum Mittelmeer reicht und zu dem auch die Tarn-Schlucht gehört!

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Die mit ihrem okzitanischen Namen "Causses" [lat.: calx] genannten Kalksteinplateaus sind typisch für den Südwesten Frankreichs und seit 22 Jahren UNESCO-Weltkulturerbe. Sie erreichen bis zu 1.200 Meter Höhe und werden seit der Bronzezeit durchgehend landwirtschaftlich genutzt.
Die mittelalterlichen Straßen und Bewässerungsanlagen sind allesamt noch in Betrieb, die Bauernhöfe sind fast ebenso alt.

Die auffällig geformten Kalkplateaus, die wir in der Ferne erkennen, sind auch schon über 200 Millionen Jahre alt und sie haben nichts an Eindruck eingebüsst. Wir kommen an vielen Schafherden vorbei, auf den kargen Hochwiesen seit Jahrhunderten die bevorzugte Landwirtschaft. In weiten Schwüngen zieht die D29 nun ins Tal und verleitet durchaus, die erlaubte Geschwindigkeit von 80 km/h zu überschreiten.

Wir sorgen uns ein bissl, in Compeyre den Beginn der Tarn-Schlucht nicht zu finden. Unsere Karte ist hier nicht besonders detailliert. Doch diese Sorge erweist sich als völlig unbegründet. Erstens ist der Ort nur ein winziges Nest mit wenigen Häusern und zweitens ist das berühmte Ziel abertausender Motorradfahrer alle paar Kilometer ausgeschildert: "Gorges du Tarn"

Was wird uns in der Tarn-Schlucht erwarten? Werden wir auch beeindruckt sein oder werden wir ein zweites "Vogesen-Erlebnis" haben, wo unsere von vielen Berichten geschürten Erwartungen so gar nicht erfüllt wurden? Wir werden es gleich wissen, denn da vorne beginnt die D907. Die letzte Straße des heutigen Tages! Den Eingang in die Tarn-Schlucht markiert die dramatisch aufragende Felsenburg "Chateau de Peyrelade". Wir werfen nur einen kurzen Blick hinauf. Die besuchen wir das nächste Mal!

Die ersten paar Kilometer führen durch blumengeschmückte und sehr touristische Dörfchen. Die Sonne strahlt vom blitzblauen Himmel und wir haben perfektes Motorradwetter. Es könnte nicht besser sein! Wir passieren Riviere-sur-Tarn und Beauregard. Immer häufiger sehen wir Kanu-Verleihe und kleine Campingplätze, die mit Outdoor-Abenteuern werben.

Unsere Outdoor-Abenteuer haben je 53 PS und es ist einfach großartig, mit unseren altgedienten und liebgewonnenen Transalps diese Strecke zu fahren! Sie haben es sich verdient, diese letzte, wunderbare, große Reise mit uns zu machen! Wir haben nämlich Nachricht von zu Hause erhalten: Unsere neuen Reisekameraden sind aus Japan angekommen und warten schon auf uns!

Wir haben das "Département de la Lozère" erreicht und ganz plötzlich wird es schmal! Am linken Fahrbahnrand rauhe Felsen und rechts steil unter uns der Tarn, der hier wie ein Wildbach dahinrauscht. Darüber die berühmten Kalkplateaus, die Causses. Es wird schmal und immer kurviger!

Schon bald der erste Felsendurchbruch. Das Tal ist jetzt so eng, dass kein Platz mehr für eine Fahrbahn war und man kurze Tunnels in die Felswand bohrte! Wir bleiben oft stehen und fotografieren rechts in den Abgrund. Manchmal ist die Schlucht so tief, dass man den Tarn gar nicht sieht! Dafür pittoreske Steinhäuser, die über dem Fluss an Felsen kleben.

Es ist knapp nach 14:00 Uhr, als wir mitten in Les-Vignes Pause machen. Eigentlich haben wir es eilig, aber so eine Strecke muss ausgekostet werden! Wir holen aus einer winzigen Bar-Tabac zwei "Grand Cafe" und setzen uns an den Straßenrand. 2,60 EUR für so große Becher randvoll mit schaumigem Kaffee? Frankreich ist klasse! Ein junges Bikerpärchen setzt sich zu uns. Sie starteten vor wenigen Tagen ihre allererste Motorradtour und wollen vier Monate lang unterwegs sein!

Während wir uns bestens mit ihnen unterhalten, stiefelt der Chef der Bar zu uns rüber. Mit generöser Geste stellt Alex eine Schüssel frisch gepflückter Kirschen auf den Tisch. "Nehmt euch soviel ihr wollt!" Wir greilen gerne zu, die süßen und sonnengereiften Früchte schmecken lecker!

Ganz kurz überlegen wir einen 24 km langen Abstecher die Felsen hinauf zum "Point Sublime". Vom höchsten Punkt der Gegend muss es einen sensationellen Ausblick über die dramatische Schlucht geben, die der Tarn seit Jahrtausenden geschaffen hat. Aber wie die Besichtigung der atemberaubenden Höhle "Aven Armand" verschieben wir das auf eine nächste Reise. Wir müssen weiter!

Wir haben heute noch einen Termin! Begeistert zirkeln wir die Transalps jetzt um jede enge Kurve und durch jeden grob in den Fels gehauenen Durchbruch, durch den sich die Straße zwängt. Es ist eine fantastische Strecke! Unzählige Reiseberichte und -videos haben nicht zuviel versprochen!

Wir wissen, dass unser Campingplatz am rechten Straßenrand am Tarn-Ufer liegt und wir halten jetzt die Augen offen. Es ist 15:30 Uhr, als wir vor der hübschen Rezeption ausrollen. Sollten wir kurz Zweifel gehabt haben, ob wir hier richtig sind, sind jene in Sekundenschnelle zerstreut!

Im Gastgarten springt eine gewisse Enduro-Fahrerin auf und eilt strahlend auf uns zu. Svenja! Vor einer Woche haben wir uns in Hautoreille voneinander verabschiedet und nun wartet sie hier bei einem Bier auf uns. Das ist so großartig! Was für eine Wiedersehensfreude, wenn Wien und Kiel sich in Sainte-Énimie-sur-Tarn treffen!

Nach einem Begrüßungsbier rollen wir mit den Hondas den steilen Zufahrtsweg zum Tarn-Ufer hinunter. Unsere geräumige 4-Personen-Hütte ist gleich die erste in der Reihe! Wir beziehen uns kleines Häuschen und machen es uns bequem.

Es wird ein langer Abend auf unserer Terrasse! Svenja hat eine Menge Spezialitäten herangeschafft und mit jahrezehntelang geübten Handgriffen ihre Bratpfanne angeheizt.

Wir feiern und jausnen, braten und trinken bis weit in die Nacht. Wir haben soviel zu erzählen! Erst viel später - und nach einem gerüttelt Maß großartigen Rotweins - beenden wir diesen aufregenden Tag.

Weil es ganz fein zu nieseln begonnen hat und es hier in den Bergen empfindlich abkühlt, bieten wir unserer Freundin unser freies Schlafzimmer an. Doch sie übernachtet lieber im Zelt, das ist ihr Zuhause auf Reisen. Wir schauen ihr liebevoll kopfschüttelnd nach, als sie glücklich in die regenfeuchte, kühle Dunkelheit hinaustanzt. Gute Nacht, bis morgen!

Tageskilometer: 183 km

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P.S. Und was Svenja an diesem Tag erlebt hat, lest ihr hier: "Endurowandern" mit Zelt und Schlafsack

Zahlreiche Höhepunkte!

Tarn

Die legendäre Tarnschlucht! Das war eine der schönsten Strecken, die ich je gefahren bin.
Danke für die Erinnerung!
LG Micha

Antw.:Tarn

Ja das war schon eine legendäre Strecke. Obwohl uns die Daluis-Schlucht noch besser gefallen hat, aber das liest du in ein paar Tagen!
LG Geli + Didi

Käse, Wurst und Wein

Die Lot-Schlucht könnte auch eine Reise wert sein. Auf der Landkarte ist mir aufgefallen, wie stark der Fluss mäandriert. Das könnte man sich mal näher ansehen. Ich muss nachsehen, ob es schöne Camps am Ufer gibt.

Von den schönsten Dörfern Frankreichs kann man gar nicht genug auf der Tagesetappe haben. Eine tolle Idee ist diese Liste.

Ich glaube nicht, dass ihr Angst haben müsst, die Tarnschlucht könne dem Erlebnis der Vogesen gleichkommen. Nein, das kann man wohl nicht vergleichen. Die Vogesen ...

Ja, die altgedienten Transalps sind euch ans Herz gewachsen, das liest man heraus. Aber irgendwann ist vielleicht Zeit für etwas Neues. Ich versuche gerade selbst, mir das zu sagen.

Das Camp am rechten Straßenrand? Aber es war doch links :-)
Jedenfalls wenn man von meiner Seite gekommen ist, von Saint-Enimie.

Gut, dass ihr so zeitig eingetroffen seid, ich hätte sonst so lange Leffe Blonde getrunken, bis ich eure Hondas gehört hätte. Puh, das war gerade noch rechtzeitig.

Ach, wie schön unser Treffen in der Tarnschlucht war. Dieser Tisch mit Käse, Wurst und Wein weckt die Erinnerung noch einmal neu.

Herzliche Grüße aus Kiel
Svenja

Antw.:Käse, Wurst und Wein

Das war einfach ein toller Reisetag! Zuerst die spektakuläre Strecke (auch wenn wir aus unerfindlichen Gründen keinen einzigen Felsdurchbruch fotografiert haben) und dann unser gemeinsamer Abend.
Legendäre Urlaubserinnerungen!

Gorges du Tarn

Hi!
Die Tarnschlucht ist eine der spannendsten und schönsten Routen, die ich je gefahren bin! Euer Bericht holt mir meine Erinnerungen zurück.
LG

Schön

Danke für den schönen Tagesbeticht!
LG TinA

Antw.:Schön

Danke für das Kompliment!

wow

hallo!
danke für diese schilderung eines schönen reisetags. man findet wenig so persönlich geschriebene reiseberiche im netz. deswegen verfolge ich euch schon lange und lese sehr gerne mit.
diesmal mag ich das foto von dietmar besonders, als er zum campungplatz fährt. jeder motorradfahrer hat doch ab und zu das breite grinsen unter dem helm?
danke fürs mitreisen lassen!
dlzg
der rider

Antw.:wow

Danke für das Lob!

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zuletzt aktualisiert am 17.4.2024