8. Tag: Guillaumes - Daluisschlucht - Verdonschlucht - Riez

Um 7:30 wälzen wir uns aus den Betten. Wir haben im Caravan tief und fest geschlafen und sind sofort hellwach. Die Sonne scheint bereits auf unseren Platz und es hat angenehme 15°C. Kaum haben wir unser schmales Gepäck in den Ortlieb-Rollen verstaut, kommt auch schon unser Gastgeber herüber.

Ob wir wohl kurz unsere Drohne steigen lassen dürfen? Für ein schönes Erinnerungsfoto? Er zeigt sich begeistert und nimmt anerkennend zur Kenntnis: "Oh, it´s a DJI Neo!" Er überlegt selbst, sich das Ding zuzulegen und wir dürfen ein wenig in seinem Garten herumfliegen. Was für ein netter Typ! Das ältere französische Motorradpärchen guckt ein wenig neidisch zu uns ´rüber, als die Drohne uns umkreist.

Es ist schon 10:00 als wir auf die Transalps klettern und uns auf den Weg machen. Die heutige Strecke lässt alle Motorradherzen höher schlagen: Die Daluisschlucht und - noch bekannter - die Verdonschlucht liegen am Weg! Wir kennen die Strecke schon und freuen uns vor allem, dass wir so eine kurze Etappe geplant haben: Zeit genug, um überall Pause zu machen, wo es uns taugt!

Nur drei Kilometer später rollen wir durch die spektakulärste Kulisse. Der Var, der soeben noch neben uns dahingeplätschert ist, liegt schon weit unter uns in seinem felsigen Bachbett und den schroffen Bunker am Straßenrand haben wir bereits hinter uns gelassen. Vor dem ersten Tunnel halten wir an und justieren unsere Bordkameras.

Die Daluisschlucht ist nur sechs Kilometer lang aber die Durchfahrt durch die engen Felsformationen - die Straße führt einspurig durch zahlreiche Durchbrüche - ist eine Sensation!

Das wegen dem enthaltenen Eisenoxid feuerrot gefärbte Gestein (kurz: rostiger Fels) leuchtet in der Sonne, als wir bei der dramatisch über die Schlucht gespannten Brücke "Pont de la Mariée" anhalten. Hier geht es 80 Meter steil hinunter. Die Tafel mit der furchtbaren Geschichte der Braut-Brücke haben wir beim letzten Mal schon studiert.

Infobox: Die Braut-Brücke

Eines Abends im Juli 1927 besuchten Bernard und Marie-Louise, die wenige Stunden zuvor geheiratet hatten, diese Brücke. Es war gerade finster geworden, als der verstörte Ehemann alleine zurückkehrte. Seine Frau wäre von der Brücke gefallen, meldete er hysterisch! Suchmannschaften eilten los aber man fand die Tote erst in den nebeligen Morgenstunden. Verbrechen oder Unfall? Die Untersuchungen einigten sich auf ein tragisches Unglück. Doch es blieben einige Fragen offen...

Hat sich die verzweifelte 22-jährige kurz vor der drohenden Hochzeitsnacht hier das Leben genommen, um die Übergriffe ihres Ehemanns nicht erdulden zu müssen, der ihr aufgezwungen worden war? War sie keine Jungfrau mehr und konnte diese Schande in der Hochzeitsnacht nicht ertragen? War sie heimlich längst vergeben und konnte sie nun ihren wahren Geliebten nicht mehr heiraten?

"Wir werden es nie erfahren," steht unheilschwanger auf dem schwarzeisernen Kreuz an der Absturzstelle.

Wir fahren extra langsam und aufmerksam, um keinen Meter zu verpassen. Vorsichtig zirkeln wir die Transalps durch die engen Kurven. Schnell weitet sich die Schlucht und wir kurven durch ein wunderbares Tal, das uns an das Lesachtal in unserer Heimat erinnert.

An der Grenze zum Bezirk "Hautes Alpes - Provence" ändert sich nur der Name der Straße, nicht aber ihr Charakter. Hohe Felsen säumen den Weg und der Var, dessen Name auf ligurisch einfach nur "Fluss" bedeutet, begleitet uns am linken Straßenrand.

Als wir auf die N902, die "Route de Grenoble" erreichen, bekommen wir Hunger. Wir hatten ja noch gar kein Frühstück! Irgendwie ist das heute untergegangen aber jetzt sollten wir etwas Essbares finden. Im winzigen Dörfchen Rouaine halten wir abrupt an: Der kleine Bäcker hat offen! Eigentlich ist er ein Hotel, aber das scheint vollkommen ausgestorben.

Kurz später lümmeln wir im hübschen Gastgarten des "Les Relais du Becassier" am Straßenrand und mampfen saftige Brötchen und Mini-Quiches zum Kaffee. Es ist der pure Genuss, wenn man nur eine kurze Tagesstrecke vor sich hat und die Pausen ausdehnen kann!

Wir haben die schroffen Felsen hinter uns gelassen, als wir auf der gut ausgebauten N202 weiterfahren. Wir cruisen durch dichte Wälder und ab und zu blitzen zwischen den Wipfel hohe Berge durch. Uns wird trotz der Schnellstraße nicht langweilig, das Tal des Riou  ist wunderschön! 

Plötzlich erkennen wir wieder: Hier waren wir schon mal! Unser Campingplatz in Saint-Julien-du-Verdon lag da drüben! Wir schauen auf den türkisblauen Lac de Castillon hinunter, dessen Farbe an "Eiszapfen-Zuckerl" aus unserer Kindheit erinnert. Zügig kurven wir den Stausee entlang. Heute im Sonnenschein, das letzte Mal 2023 hat es hier kühl genieselt und heute schwitzen wir bei 28°C, was eindeutig besser ist! 

In Castellane besprechen wir uns: Vor zwei Jahren sind wir die Verdonschlucht nördlich entlang gefahren, die bekannte Touristenroute. Heute probieren wir es südlich! Vielleicht sind die Ausblicke da spektakulärer? In der österreichischen Wachau (Weltkulturerbe!) fahren die Profis auch am gegenüber liegenden Donauufer! Nur von dort sieht man die Weinberge in ganzer Pracht und nicht, wenn man sie am berühmten Donau-Nordufer entlang fährt, wie Reiseführer allesamt empfehlen...

Das Tal des Verdon wird langsam enger und felsiger. Noch sprudelt der hellblaue Wildbach neben uns aber die kurvige Straße steigt stetig an. Ab der kleinen Brücke "Pont de Talois" wird der Verkehr erheblich intensiver. Wohnmobile stauen aus dem Tal und zahlreiche Motorradfahrer quetschen sich dazwischen.

Wir sind heilfroh über unsere Entscheidung, diese Strecke heute nicht zu nehmen und biegen nach links Richtung Trigance ab. Der Höhepunkt der Verdonschlucht ist nur viereinhalb Kilometer entfernt. Sofort sind wir wieder alleine unterwegs und cruisen entspannt eine kleine Straße durch dichte Wälder. Wir gucken aufmerksam nach einem Schild, das uns den Weg auf die andere Seite der Verdonschlucht weist.

Da! Plötzlich gehts scharf nach rechts. Ein leicht angerostetes Straßenschild kündigt die "Gorge du Verdon - Rive Gauche" an. Wir sind richtig gespannt auf das "Linke Ufer" der Schlucht! Die D90 ist eine schmale, kleine Bergstraße und wir tuckern gemächlich bergauf. Wir kommen über einige uralte Steinbrücken und freuen uns über ebenso historische Scheunen aus grobem Fels am Straßenrand.

Unvermutet werfen wir Anker. Ist das da oben Trigance? Wir schauen mit offenen Mündern auf eine pittoreske Häuseransammlung am Berghang. Hellgraue Steinhäuser umrahmen eine beeindruckende Burg, die am Gipfel thront. Der Anblick fasziniert uns. Jetzt tut es uns leid, dass wir diese 200-Seelen-Gemeinde nicht eingeplant hatten. Aber das kommt auf die bucket list für ein anderes Mal!

Es geht weiter bergauf. Für uns kaum spürbar, aber die wenigen Radfahrer keuchen angestrengt dahin. Zuerst rollen wir durch kleine Kiefernwäldchen, doch bald werden diese durch kniehohe Latschen auf felsigen Wiesen abgelöst. Wir sind auf einer Hochebene und rechts von uns kann man die tiefe Verdonschlucht erahnen.

Plötzlich wird es spannend. Rabiate Kurven führen in die Tiefe, die fast einspurige Straße ist von Felsen oder niedrigen Mäuerchen eingegrenzt und gegenüber, auf der anderen Talseite, sehen wir die schroffen Hänge der Verdonschlucht. Angelika bekommt langsam ein flaues Gefühl im Magen: Hoffentlich wird die Straße nicht zu ausgesetzt, zu knapp am Abhang?

Doch noch droht keine Gefahr und wir halten in einer dramatisch angelegten Kurve, am Rande der Schlucht. Auf dem Parkplatz des aufgelassenen Lokals ist genug Platz für uns!  Schau, da drüben ist der "Point Sublime", der höchste Punkt, an dem wir vor zwei Jahren standen und Adler beobachteten! Die Straße gegenüber klebt hoch an der senkrechten Felswand und unser Platz schaut von drüben vermutlich genau so spektakulär aus.

Wir schauen lange in die schroffe Verdonschlucht, in der ganz weit unten der namengebende Wildbach dahinplätschert. Was für eine unglaubliche Kulisse! Leider gibts hier im "Grand Canyon der Provence" zuviel Sturm und wir lassen die kleine Drohne eingepackt. Die würde das hier wohl nicht packen und hunderte Meter tief abstürzen! Erst als zwei Wohnmobile auf unseren Platz rollen, fahren wir wieder weiter.

Kurvig und immer enger geht es weiter. Der Verkehr hält sich hier auf der Südseite in Grenzen, während drüben ein kleiner Stau entsteht. Es ist interessant, eine Strecke von "außen zu sehen", die man selbst schon gefahren ist! Die Verdonschlucht ist an der tiefsten Stelle 700 Meter tief, das ist schon eine ganze Menge. 

Obwohl wir durch einige ausgesetzte Kurven und auch eine dunkle Galerie fahren, in der man lieber nicht aus dem Fensterchen in die Tiefe gucken möchte, ist die D71 erstaunlicherweise nie wirklich furchteinflössend. Was für ein Glück für Angelika! 

Die Straße wird schmäler und das Nordufer der Schlucht, auf dem zahlreiche Wohnmobile stauen wirkt ganz nahe. An ihrem westlichen Ende wird die Verdonschlucht unglaublich eng! 

Unvermittelt geht es bergab. Ein paar rabiate Kehren, in denen wir leider keinen Platz für eine Fotopause finden. Wir versuchen, mit der GoPro am Lenker ein paar schöne Eindrücke zu erwischen. 

Nach einigen Kilometern weitet sich die Schlucht und wir erkennen den Lac-de-Saint-Croix. Einen blitzblauen Stausee, aus dem der Verdon entspringt! Ein formidables Schlösschen thront auf einem Hügel über dem Dorf Aiguines. Das müssen wir später googeln, ob das etwas Besonderes ist!

Bis zum Seeufer sind es noch ein paar Kilometer bergab. Die Vegetation könnte südlicher nicht sein! Wir kurven zwischen Zypressen und Olivenbäumen stetig ins Tal. Und es wird touristischer! Viele Autos haben Kajaks geschultert und alle sind unterwegs zum Verdon. Einige Campingplätze und Bootsverleihe liegen am Weg und als wir die Brücke "Pont du Galetas" überqueren und in den Verdon hinunter gucken, sehen wir das bunte Treiben zahlreicher Kajakfahrer, die sich in die Schlucht hineinwagen.

Wir haben Hunger bekommen und halten die Augen offen. Schau da vorne im Kreisverkehr! Als wir rundherum schwingen, fällt uns ein winziger Imbissstand ins Auge. Der Standort ist geschäftstüchtig gewählt, hier beginnt die berühmte D952 am Nordufer der Verdonschlucht. Die Zufahrt ist unfreundlich aber wir holpern mutig einige Meter bergab in den Wald und kommen genau davor zu stehen. 

Während wir fette käsüberbackene Brötchen mampfen, lesen wir über den Stausee und seine Geschichte. Die Aiguineser hatten Riesenglück! Ihr Dorf liegt 800 Meter über der Wasserlinie und durfte so überleben! Andere Dörfer wurden einfach gesprengt und geflutet. Wir werden nachdenklich.

Infobox: Verschwundene Dörfer

Wieviele Motorradfahrer kennen die traurige Geschichte vom Dorf Graun im Reschensee, wenn sie den berühmten Kirchturm im Wasser fotografieren? Graun war ein belebtes Bauerndorf mit 163 Höfen, als das faschistische Regime in Italien den Stausee beschloss. Die Bauern wurden vertrieben und das Dorf gesprengt. Einige Bauern weigerten sich vergeblich, ihre angestammten Höfe zu verlassen, bis das Wasser in die Stube kam.

So erging es auch den Menschen in La-Salle-sur-Verdon, als man vor 50 Jahren das Tal flutete und das Dorf überschwemmte. Die Bauern protestierten verzweifelt, aber die wirtschaftlichen Interessen überwogen. Nur die Kirchturmglocke montierte man ab und nahm sie in das neue La-Salle mit, das man in einiger Entfernung errichtete. Die letzte traditionelle Trüffelernte war ein trauriges Fest und heute leben die Menschen hier nur mehr vom Tourismus.

Wir haben nur mehr 35 km bis zu unserem Tagesziel Riez. Wir kurven gemütlich durch das Bergdorf Moustieres-Sainte-Marie, in dem ein weitläufiger und gut besetzter Busparkplatz vom erfolgreichen Tourismusgeschäft zeugt. Zwei Jungmotorradfahrer wollen uns zu einem "Hatzerl" [dt.: Rennen] bewegen und lassen immer wieder ihre Motoren aufbrüllen. Doch wir haben für sowas heute keine Lust. Eigentlich nie. Wir winken freundlich ab und die beiden schräglagen mit röhrenden Vierzylindern davon.

Schon haben wir das Städtchen Riez erreicht! Wir passieren die authentisch abgewrackte Bar-Tabac am Ortsrand, bei der wir vor zwei Jahren so guten Kaffee bekamen. Die besuchen wir später am Abend! Unser kleines Hotel ist leicht zu finden. Es liegt genau neben den römischen Ausgrabungen. Wir paddeln die Transalps auf den großen Parkplatz, unter die fotogenen Zypressen. Hoffentlich gibts hier morgen früh Schatten! Es ist heiß geworden, in der Provence. Jetzt um 16:00 Uhr hat es immer noch 28°C.

Als wir die Hotellobby betreten erschrecken wir. Blütenrein weiße Wände, zierliche neobarocke Möbel und in den Kristalllustern spiegeln sich die güldenen Intarsien des Raumes. Meine Güte, wo checken wir da ein?! Doch unser kleines Zimmer ist im Chic der 80er Jahre eingerichtet und ganz gemütlich.

Die großartige Aussicht über das gallo-romanische Riez entschädigt für den Kitsch in Mahagoni und Fake-Bronze unseres Zimmers. Wir sind ganz begeistert von unserem kleinen Balkon über der Stadt! Schnell machen wir uns mit Bordmitteln stadtfein und stiefeln los.

Wir haben ein wenig über den Ort gelesen und plötzlich macht alles Sinn! Riez war vor 2000 Jahren eine reiche Handelsstadt in der Gegend Gallia Narbonensis. Die Hauptstadt hieß Narbonne. Von den Römern zur Provinz erklärt, nennt man das Land hier heute Provence.

Das heutige Riez ist eine etwas heruntergekommene Kleinstadt mit 1.600 Einwohnern. Zu vielen Häusern fehlt der Verputz und in den verlassenen Straßen hinter der Touristenmeile könnten ein paar Renovierungen nicht schaden. Besser erhalten sind die mittelalterlichen Stadttore und die zahlreichen aufwendigen Brunnenanlagen, die Riez vor vielen Monden zum beliebten Wohnort machten. Fließwasser zum Wäschewaschen war nicht selbstverständlich!

Nachdem wir einige Souvenirs mit "Lavendel der Provence" erstanden haben, suchen wir ein Restaurant. Es ist warm genug für einen Gastgarten, doch auf der kleinen Lokalmeile rufen sie vollkommen verrückte Preise aus. Wir wollen doch nur eine schnelle Kleinigkeit und kein elegantes Dîner! Wir wählen das "L´Art Des Mets", weil die Menüs auf bunten Bildern entlang der Straße plakatiert sind. Hier fallen wir mit unserem einfachen Outfit sicher nicht auf. Die Portionen von Käse-Schinken-Omelette mit Pommes sind gewaltig, die Preise günstig und wir freuen uns über die gute Wahl!

Zum Gutenachtkaffee schlendern wir natürlich in "unsere" Bar-Tabac am östlichen Stadttor. Das Publikum ist das gleiche wir vor zwei Jahren und man versucht mit vom Alkohol gelockerter Zunge, uns in Gespräche zu verwickeln. Tut uns leid, Leute! Selbst wenn ihr deutlich sprechen könntet, würden wir euch nicht verstehen!

Dass der berühmte Wochenmarkt erst morgen stattfindet, ist schade, aber das macht nichts. Wir beobachten das abendliche Treiben. Warum bloß gibt es bei uns nicht diese winzigen und ganz und gar unkomplizierten Lokale? Es muss doch nicht immer das volle Caféprogramm sein?

Wir gehen heute früh schlafen. Das war ein durch und durch toller Tag und wir sind voller Vorfreude auf die nächste Etappe. Morgen genießen wir die Provence und fahren zum nächsten Höhepunkt der Reise!

Tageskilometer: 140 km

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Das waren die Daluis- und Verdonschlucht!

Super!

Ein super Bericht über einen gemütlichen Tag! Danke fürs Mitnehmen!
LG Micha

Daluis

Die Daluis Schlucht ist nur sechs Kilometer lang? Das wundert mich, weil die so berühmt ist. Dann ist es wirklich nur die Farbe der Felsen, nicht wahr?

Danke für diesen schönen Reisetag! Es liest sich großartig in der grauen Jahreszeit!

LG
TinA

C I N E M A

Diese Gegend ist so unglaublich schön. Wenn sie doch bloß nicht zugleich so unglaublich weit weg wäre. Ich habe jeden Kilometer, jeden Durchbruch, jeden Ausblick in die Verdon Schlucht und jedes Foto mit euch gefeiert.
Am meisten beeindruckt hat mich am Ende aber ein ganz anderes Foto: Das von dem alten, verlassenen Foto des CINEMA in Riez. Es ist so typisch für die Provence, finde ich. Der Inbegriff von malerisch verfallen.
Es hat mir Spaß gemacht, auf euren Spuren zu wandeln. Für einen kleinen Moment war ich selbst wieder in Südfrankreich unterwegs.

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zuletzt aktualisiert am 30.11.2025